Wenn wir im Wort Gottes keinen unfehlbaren Standard der Wahrheit haben, sind wie Seefahrer ohne Kompass.
Quelle:
Finales Manifesto: Der letzte große Kampf der Menschheit, Fontis Verlag, 2015, Seite 23 (Buch kaufen)
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Wenn wir nicht Christus predigen und ihn als gekreuzigt und auferstanden, können wir echtem Erfolg Lebewohl sagen.
Quelle:
Finales Manifesto: Der letzte große Kampf der Menschheit, Fontis Verlag, 2015, Seite 150 (Buch kaufen)
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Wenn wir unsere Freude an Gott finden, hört er nicht auf, uns Freude zu schenken.
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Wenn wir vor dem Angesicht des Herrn gelebt haben, brauchen wir uns nicht zu fürchten, vor seinem Angesicht zu sterben.
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Wer an das Kreuz glaubt, muss auch das Kreuz auf sich nehmen.
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Wer an den Herr Jesus gläubig geworden ist, findet in ihm alle Genüge für die Gegenwart und Freude die Fülle für alle Ewigkeit. Untergrabt den Grund aller seiner irdischen Hoffnungen, dennoch bleibt sein Herz unerschüttert im Vertrauen auf seinen Herrn.
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Wer auf Erden nie auf die Knie fällt, wird im Himmel nie auf seinen Füßen stehen.
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Wer das Christentum lebt, der predigt es.
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Wer das Summen der Bienen im Heidekraut, das Girren der Tauben im Wald, den Gesang der Vögel, das Rauschen des Bächleins, das Seufzen des Windes in den Fichten vergisst, darf sich nicht wundern, wenn sein Herz den Gesang verlernt und seine Seele düster wird.
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Wer dem Herrn vertraut, ist im tiefsten Sinne glücklich.
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Wer den Schlüssel des Gebets hat, kann den Himmel öffnen.
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Wer die Bibel liest, um Fehler darin zu finden, wird bald merken, dass die Bibel Fehler bei ihm findet.
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Wer die Ketten der Sünde gefühlt hat, weiß die Freiheit zu würdigen, mit welcher Christus ihn freigemacht hat.
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Wer durch die reiche Gnade Gottes in besondere und beständige Gemeinschaft mit Gott gekommen ist, so dass Christus in ihm bleibt und er in Christus, erfährt besondere Segnungen.
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Wer ein wenig von allem glaubt, wird zuletzt gar nichts glauben.
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