Gott liebt jeden einzelnen von uns so, als gäbe es außer uns niemanden, dem er seine Liebe schenken könnte.
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Gott mit der Zunge verherrlichen kann man nicht immer. Ihn durch sein Leben verherrlichen, das kann man immer.
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Gott muss man in der Weise fürchten, dass man vor ihm zu ihm flüchtet.
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Gott versucht immer, uns gute Dinge zu geben, aber unsere Hände sind zu voll, um sie zu empfangen.
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Gott wäre ungerecht und grausam, wenn er jemanden zu einem Gebote verpflichten wollte, das dieser nicht erfüllen kann.
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Gott zu lieben ist ein Gottesgeschenk.
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Gott, von dir sich abwenden heißt fallen. Zu dir sich hinwenden heißt aufstehen. In dir bleiben heißt sicheren Beistand haben.
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Gottesfurcht ist Arznei, Gottesliebe Gesundheit.
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Groß bist du, Herr, und über alles Lob erhaben. Und da will der Mensch dich preisen, dieser winzige Teil deiner Schöpfung. Du selbst regst ihn dazu an; denn du hast uns zu dir hin geschaffen, und unruhig ist unser Herz, bis es ruht in dir.
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Gute Arbeiter sind die, in denen Gott arbeitet.
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Häretiker schaden dadurch, dass sie falsche Meinungen über Gott vertreten, dem Glauben selbst.
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Hasse den Irrtum, aber liebe den Irrenden.
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Herr, der ist der beste deiner Diener, dem weniger daran liegt, zu hören, was er will, als zu wollen, was er von dir hört.
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Herr, dich verlassen heißt sterben. Zu dir heimkehren heißt zum Leben erwachen. In dir bleiben heißt leben.
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Herr, gib mir die Kraft, alles zu tun, was du von mir verlangst. Dann verlange von mir, was du willst.
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