Der dich geschaffen hat ohne dein Zutun, gibt dir die Rechtfertigung nicht ohne dein Zutun.
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Der Gütige ist frei, auch wenn er ein Sklave ist. Der Böse ist ein Sklave, auch wenn er ein König ist.
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Der hat immer, wovon er geben kann, dessen Herz voll Liebe ist.
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Der Lohn für unseren Glauben wird sein, dass wir schauen, was wir glauben.
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Der Mensch ist die Sehnsucht Gottes.
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Der Mensch ist nicht nach dem zu beurteilen, was er weiß, sondern nach dem, was er liebt.
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Der Mensch kann nur glauben, wenn er will.
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Der Mensch wird durch das Leid erst gehärtet, um das Glück ertragen zu können; so wie der Ton im Feuer gebrannt wird, um Wasser fassen zu können.
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Der Tod, den die Menschen fürchten, ist die Trennung der Seele vom Körper. Den Tod aber, den die Menschen nicht fürchten, ist die Trennung von Gott.
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Der Zuhörer ist nur dann wirklich gewonnen, wenn er liebt, was du versprichst, fürchtet, was du androhst, haßt, was du anklagst, gern tut, was du empfiehlst, bedauert, was du bedauernswert nennst.
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Der, der dich schuf, fordert dich ganz.
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Dich sucht Gott mehr als deine Opfergabe.
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Die erste Morgenstunde ist das Steuerruder des Tages.
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Die Heilige Schrift ist wie ein Wasser, in welchem ein Lamm warten und ein Elefant schwimmen kann.
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Die Kirche schreitet auf ihrem Pilgerweg bis zum Ende der Dinge unbeirrbar voran, zwischen den Verfolgungen der Welt und den Tröstungen Gottes.
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