Das ganze Leben eines Christen ist ein heiliges Heimweh.
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Das Gebet ist eine Himmelsleiter. Auf steigt das Gebet und herab steigt Gottes Erbarmen.
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Das Grundgesetz aller bürgerlichen Ordnung ist der Gehorsam gegen die Obrigkeit; um wieviel mehr muss man dann Gott, dem Herren seiner Schöpfung, ohne Zaudern dienen in allen seinen Geboten?
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Das ist die ganze große Wissenschaft, zu wissen, dass der Mensch aus sich nichts ist, sondern dass er das, was er ist, von Gott ist und für Gott.
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Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen.
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Das Neue Testament ist im Alten verhüllt, das Alte im Neuen enthüllt.
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Das Tote, das die Menschen unrein macht, sind die toten Werke.
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Das Verlangen nach Seligkeit und Unsterblichkeit hat Gott in unser Wesen eingesenkt.
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Das Verständnis ist der Lohn des Glaubens. Suche daher nicht zu verstehen, um zu glauben, sondern glaube, um zu verstehen.
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Das Wort Gottes gleicht einer Fischangel, die dann ergreift, wenn sie ergriffen wird.
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Dass Gott dir Verzeihung versprochen, wenn du dich morgen bekehrst, dessen magst du dich freuen, aber der morgige Tag ist dir nicht versprochen.
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Den Menschen macht nur der selig, der den Menschen geschaffen hat.
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Den Namen des Heilands hatte mein Herz mit der Muttermilch eingesogen.
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Denen, die Gott lieben, verwandelt er alles in Gutes, auch ihre Irrwege und Fehler lässt Gott ihnen zum Guten werden.
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Der dich gemacht hat, weiß auch, was er mit dir machen will.
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