Ein heller Morgen ohne Sorgen
folget der düsteren Nacht.
Nach Dunkel und Schatten
leuchten die Matten, die Flur
und der Wald erwacht.
Des Herren Macht hat Licht gebracht.
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1) Ein heller Sonnenschein ergießt
sich mir ins Herz hinein,
dass es von Wonne überfließt,
so hell, so klar, so rein.
Ref.: O, du Sonne voller Wonne, bringst
mir Heil in jedem Kampf und Schmerz!
Der Liebesblick vom Gnadenthron,
der bringt Segen in mein Herz.
2) Ein Lied wogt mir in meiner Brust,
ein heller, froher Sang.
Mein Herze...
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1) Ein herrlich's Land verheißt uns Gott.
Welch ein Glück! Welch ein Glück!
D'raus ist verbannt all Schmerz und Not.
Welch ein Glück! Welch ein Glück!
Dort hören wir der Engel Sang,
der Heil'gen Preis und Harfenklang,
Gott lobend Ewigkeiten lang.
Welch ein Glück! Welch ein Glück!
2) Dort geht kein Tod, kein Übel...
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1) Ein herrlicher Retter ist Jesus, mein Herr.
Er gibt mir Geborgenheit.
Er stellt meinen Fuß auf den Felsen des Heils,
ins Licht Seiner Herrlichkeit.
Ref.: Geborgen im Fels Seines ewigen Heils,
im Schatten der liebenden Hand,
hier finde ich Halt, bin in Sicherheit,
nur hier hat mein Leben Bestand,
nur hier hat mein Leben...
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1) Ein Herz hat sich erschlossen
an Liebe reich und Huld,
daraus ein Quell geflossen,
der tilgt die Sündenschuld.
Und aus des Herzens Toren
entströmt des Lammes Blut.
Wer neu in Gott geboren,
erstarkt in dieser Flut.
2) Von eines Söldners Lanze
ward Christi Herz durchbohrt.
Nun strahlt in heilgem Glanze
die Kirche, unser Hort.
Aus...
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1) Ein Herz nenn’ ich für ewig mein;
das ist mein Heiligtum.
Ich geb’s nicht hin für Edelstein,
für Ehr’ und eitlen Ruhm.
Da bin ich aller Sorge frei,
da ruht es sich so süß.
||: O liebes, teures Jesusherz,
du bist mein Paradies. :||
2) An meines lieben Heilands Herz
erblüht mir reines Glück.
Drum zieht es mich stets...
Text: Unbekannt
Melodie: Unbekannt
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1) Ein Herz und eine Seele war der ersten Christen Menge,
zum Tempel zog die frohe Schar in fröhlichem Gedränge.
Ihr heller Chor klang voll empor als wie aus einer Kehle.
Ein Glaubensgrund, ein Liebesbund, ein Herz und eine Seele,
ein Glaubensgrund, ein Liebesbund, ein Herz und eine Seele.
2) Und dräuete die arge Welt mit Ketten, Schwert...
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1) Ein Himmel steht uns offen,
wohin uns Gnade zieht;
doch muss das Herz erst hoffen,
was unser Aug nicht sieht.
Wir warten in Geduld.
Wer nichts glaubt ungesehen,
der kann es nicht verstehen
und gibt uns Torheit schuld.
2) Allein das Wort des Lebens
macht unser Herz gewiss;
wir hoffen nicht vergebens,
der Geist versiegelt dies.
Ja,...
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1) Ein himmlisch Heim, welche große Freud,
sie verscheucht dem Armen die Traurigkeit;
wie glänzt sein Aug, wenn er aufwärts blickt
zu der Heimat droben im ew'gen Licht!
Ref.: Wir ziehn hin zu unserm Heim,
wir kein Scheiden mehr wird sein;
kommt und schließt euch freudig an,
denn wir reisen heim nach Kanaan.
2) Ein himmlisch...
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1) Ein himmlisches Gemüte,
das Geist und Feuer hält,
und nicht nur dem Geblüte
zum Diener ist bestellt,
schaut des Gelückes Gaben,
und alles, was wir haben,
mit halben Augen an.
2) Es reißt der Schönheit Glänzen
nicht seinen Vorsatz ein,
er kennt der Liebe Grenzen,
und weiß den falschen Schein
dem Wesen abzuziehen,
und alles...
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