1) Ein Freund der Heimatlosen ist Jesus allezeit,
weil Er für jeden Menschen hat einen Platz bereit.
Ref.: Geh, trockne deine Tränen, du heimatloses Kind,
denn Jesus weilt so gerne, wo Heimatlose sind.
2) Er kam von hohem Himmel, verließ des Vaters Schoß,
Er hatte nichts auf Erden, war selber heimatlos.
3) Und dieser Heimatlose, so...
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1) Ein Freund für kleine Kindlein wohnt überm Himmelszelt,
der über sie voll Liebe die Hand gebreitet hält.
Er kann sich nie verändern, Er liebt uns immer neu.
Der Freund der kleinen Kinder heißt Jesus; Er ist treu!
2) Es ist ein Ort der Ruhe, dort überm blauen Zelt,
für jedes kleine Kindlein, das sich zu Jesus hält.
Dort wird es...
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1) Ein Freund ist mir so teuer, wie's keiner sonst kann sein,
Er denkt in zarter Liebe mein und lässt mich nie allein.
Ich kann nicht leben ohne Ihn und Er nicht ohne mich.
So sind wir stets zusammen, mein Herr und ich.
2) Er hat mich angenommen, eh ich es noch gedacht.
Er ist's, der für mich sorgt und wacht so treu bei Tag und...
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1) Ein Friedenshauch voll stiller Lust,
dies ist der Tag des Herrn,
ein Balsam für die müde Brust,
dies ist der Tag des Herrn.
Dies ist der Tag, den Gott gemacht,
als er aus tiefer Grabesnacht
Unsterblichkeit ans Licht gebracht:
Dies ist der Tag des Herrn.
2) Geh froh zum Hause des Gebets,
dies ist der Tag des Herrn,
den Freund der...
Text: Unbekannt
Melodie: Unbekannt
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1) Ein fröhlich Herz in meiner Brust.
So zieh ich leicht dahin.
An Jesu hab ich meine Lust,
da ist so froh mein Sinn.
Ein fröhlich Herz schaut Jesum an
und weiß von keinem Leid;
hat doch der Herr genug getan
zu unsrer Seligkeit.
2) Ein reines Herz beglückt mich jetzt;
Die Knechtsschaft ist vorbei.
Ich bin ins Himmelreich...
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Ein Führer muss vor andern Gaben
selbst ein gehorsam Herze haben.
Wie könnt er sonst sein Haus regiern?
Wie könnt er Gottes Heerzug führn?
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1) Herr, auf deinen Wunsch sind wir jetzt hier.
Brot und Kelch erzählen still von Dir,
erinnern uns an dich und deinen Tod,
der uns in Gemeinschaft bringt mit Gott.
Ref.: Ein für alle mal gabst Du für uns Dein Blut,
ein für alle Mal starbst Du uns zugut,
ein für alle mal gabst Du Dich als Opfer hin
und machtest die vollkommen, die...
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1) Augen und Stirn zeigen die Zeiten.
spiegeln die Träume, die mir entglitten.
Je älter man wird, und Illusionen verliert,
umso viel mehr vertrauen dir, Herr.
Ref.: Oooh — Wie würd ich mich entscheiden,
fang ich von vorne an?
Ganz genau: Ich sag' "Ja" zu dir,
so wie's begann.
Ich lebe heute anders
und dennoch als...
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1) Ein Gärtner geht im Garten,
wo tausend Blumen blühn,
und alle treu zu warten,
ist einzig sein Bemühn,
ist einzig sein Bemühn.
2) Der gönnt er sanften Regen
und jener Sonnenschein.
Das nenn' ich treues Pflegen,
da müssen sie gedeihn,
da müssen sie gedeihn.
3) In liebenden Gedanken
sieht man sie fröhlich blühn;
sie...
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1) Ein Geist der Macht ist Gottes Geist,
und ihm gebührt die Ehre,
weil ja der Mensch, der fleischlich heißt,
zu schwach und träge wäre.
Es weicht und fällt,
was er nicht hält;
er aber hält und stärket,
wo er die Schwachheit merket.
2) Im Beten sinket uns die Hand,
im Gehn die müden Füße;
wir fielen aus dem besten...
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