1) Den meine Seel' entzückend denkt,
ihn preisen meine Lieder.
Vor ihm, der mein Bestreben krönt,
fall ich anbetend nieder.
2) Wo soll ich Worte für den Dank,
Gott, den ich fühle, finden?
Der Schöpfung gabst du so viel Reiz
und mir, ihn zu empfinden.
3) Du schenktest mir ein fühlend' Herz
und meiner Seele Stille.
Sie...
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1) Den Menschen die aus dieser Zeit im Glauben sind geschieden.
Gib in der frohen Ewigkeit, Herr unser Gott den Frieden.
Lass doch dein freundlich strahlend Licht die Finsternis zerstreuen,
dass sie vor deinem Angesicht, sich deiner ewig freuen.
2) O Gott du Quell der Gütigkeit, erhöre unser Beten,
beende ihrer Busse Zeit und lass sie...
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Den Namen des Vaters wollen wir ehr'n,
die Liebe des Sohnes in uns mehr’n
und mit der Kraft des Heiligen Geistes
werden wir die Erde verändern.
Werden wir die Erde verändern?
Werden wir die Erde verändern?
Das Lied stammt aus dem Oratorium „ADAM“.
Die Original-Chornoten sind über den Verlag www.edition-gl.de erhältlich.
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1) Den Namen haben, dass man lebe,
und tot sein, ist ein falscher Ruhm.
O dass mir dies Erweckung gebe
zu einem wahren Christentum!
Vor Christus gilt kein leerer Schein:
So wie ich heiße, soll ich sein.
2) Herr, du weißt aller Menschen Werke;
ach gib mir auch von deinem Geist,
dass ich auf deine Worte merke
und suche das, was du...
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1) Den Namen hör ich gar so gern,
ich spreche gern von Ihm;
er tönt, wie Musik aus der Fern,
O ja, ich liebe Ihn!
Ref.: Ja, ich liebe Jesus;
ja, ich liebe Jesus;
ja, ich liebe Jesus,
weil Er mich so geliebt!
2) Er redet von des Heilands Tod,
vom Kreuz, woran Er starb;
er spricht von Seinem teuren Blut;
womit Er mich erwarb.
3)...
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1) Den Schlüssel zum Herzen, dem kranken,
hat Jesus, der Hirte allein.
Wenn Hoffnung und Glaube versanken,
so leuchtet er suchend hinein.
2) Hinein in das sterbende Leben,
ins sündenverfinsterte Herz,
um Hoffnung und Heilung zu geben
und Hilfe für Wunden und Schmerz.
3) Und wenn dann sein Heilen und Lieben
das Wunder, das große,...
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1) Den Sohn im Arm, Maria lag
auf Knien am Altar
und dankt und bracht ihr arm' Geschenk,
ein Turteltaubenpaar
und brachte mehr als alle Welt,
Gott ihren Liebling dar.
2) Und sieh, da trat ein Greis zu ihr,
- Der Greis hieß Simeon -
er weint vor Freud' und zitterte
und kniet und nahm den Sohn,
umarmt und drückt ihn an sein...
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1) Den Sohn muss alles ehren,
wie man den Vater ehrt.
Das sind des Vaters Lehren,
die man vom Sohne hört.
Dies lässt sich ja nicht trennen
durch menschliches Gedicht,
wer's jetzt nicht will erkennen,
erfährt es im Gericht.
2) Gott, präge meiner Seelen
dies unauslöschlich ein.
Denn die der Wahrheit fehlen,
bereuens in der...
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1) Den Tag leg ich in deine Hand
und alles, was da war:
die Freude und die Fröhlichkeit,
die Hoffnung hell und klar.
Und auch die Fragen bring ich dir,
die ohne Antwort stehn,
die Leere und die Einsamkeit,
das müde, harte Gehn.
2) Ich mach dir meine Hände weit,
nur mein Vertraun darin.
Du führst ja alle meine Zeit
zu deiner Fülle...
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1) Den, nach seiner Niedrigkeit,
alle Himmel aufgenommen,
Jesus, wird voll Herrlichkeit
einst als Richter wieder kommen,
mit viel tausend Heiligen,
die um ihn mit Jauchzen stehn.
2) Zahllos, wie der Sand am Meer,
sammeln dann sich Millionen.
Alle sieht und kennet er,
allen kommt sei Tag zu lohnen:
alles schweiget und er spricht,
jeder...
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