1) Wir sind kleine Schnitter auf dem Erntefeld;
Sünder zu befreien von dem Fluch der Welt,
sie zum Heiland führen aus dem Weltgewühl:
Das ist unsre Arbeit, das ist unser Ziel!
Mühe, Mühe ist der Schnitter Los;
Mühe Mühe, doch der Lohn ist groß!
Sie zum Heiland führen aus dem Weltgewühl:
Das ist unsre Arbeit, das ist unser...
|
1) Wir sind Menschen, die das Leben selber meistern wollen.
Und wir denken: Wir sind schlau und schaffen es genau.
Ref.: Jesus sei unser Grundstein, auf ihn wollen wir baun.
Und trotz Sturm und trotz Regen immer nur ihm vertraun.
2) Doch wir bauen unser Leben so wie wir es wollen.
Denken bei uns: Wir sind schlau und schaffen es...
|
Ref.: Wir sind nah dran am Ende der Zeiten.
Wir sind nah dran am Ende der Welt.
Wir sind nah dran, dann werden wir sehen,
dass Jesus kommt in Herrlichkeit.
1) Es wird ein Tag der Freude sein.
Wir werden Jesus sehn.
Die ihm vertrauen, werden frei!
Er macht alles neu!
2) Es wird ein Tag des Schreckens sein,
denn keiner kann bestehn.
Nur...
|
Wir sind neu geboren aus Wasser und Geist,
Halleluja, Halleluja!
Wir sind neu geboren durch Gott zu seinen
Kindern durch sein Wort, Halleluja!
|
Wir sind nicht gern allein, (2x)
wir laden Gäste ein.
Wir bei uns sitzt, ist unser Freund. (2x)
Ihr alle seid gemeint.
|
Wir sind noch nicht im Festsaal angelangt, aber wir sind eingeladen.
Wir sehen schon die Lichter und hören die Musik.
|
1) Wir sind noch recht bei Trost.
Die Welt spielt oft total verrückt,
doch Gott will, dass das Leben glückt
und schenkt aus seiner Hand Kraft,
Liebe und Verstand.
Ref.: Wir sind durch Gottes Geist
nicht furchtsam, feige flüchtig,
nein, stark und lebenstüchtig,
weil die Liebe uns trägt.
Wir sind durch Gottes Geist
nicht...
|
1) Wir sind noch von der Heimat fern,
wir wallen aber unserm Herrn;
das nie geseh'ne Vaterland
ist uns aus seinem Wort bekannt.
2) Man seh uns an, für was man will,
wir wallen fort und leiden still;
wenn gleich der Satan auf uns stoßt,
sind wir des Herrn und sind getrost.
3) So macht uns keine Furcht verzagt,
wenn uns die Welt...
|
1) Wir sind nur dazu,
dass wir das Lamm erhöhn,
bei aller Unruh
und Schmach, darin wir stehn.
Wir habens doch dem Lamm geschworen
und sind aus Gnaden dazu erkoren.
2) Ist man gestärket
durch seine Gnad und Macht,
so dass mans merket,
dann sich nicht lang bedacht!
Wie kann ein Pfeil das Ziel zersplittern,
wenn seinem Schützen die...
|
1) Wir sind nur Gast auf Erden
und wandern ohne Ruh
mit mancherlei Beschwerden
der ewigen Heimat zu.
2) Die Wege sind verlassen,
und oft sind wir allein.
In diesen grauen Gassen
will niemand bei uns sein.
3) Nur einer gibt Geleite,
das ist der Herre Christ.
Er wandert treu zur Seite,
wenn alles uns vergisst.
4) Gar manche Wege...
|