Wir pflügen und wir streuen (gekürzt)    

1) Wir pflügen, und wir streuen
den Samen auf das Land,
doch Wachstum und Gedeihen
steht in des Himmels Hand:

2) Was nah ist und was ferne,
von Gott kommt alles her,
der Strohhalm und die Sterne,
der Sperling und das Meer.

3) Er lässt die Sonn' aufgehen.
Er stellt des Mondes Lauf.
Er lässt die Winde wehen
und tut die Wolken auf.

4) Er schenkt uns soviel Freude.
Er macht uns frisch und rot.
Er gibt den Kühen Weide
und seinen Menschen Brot.

5) Darum so wolln wir loben
und preisen allezeit
den großen Geber oben
in alle Ewigkeit!

Text: (1783)
Melodie: (1962)

Das Lied "Wir pflügen und wir streuen" ist in 1 Liederbüchern enthalten:

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