Zu Großem sind wir berufen: Spiegel des Lichtes zu sein.
So lasst uns Gott lobpreisen und den Menschen Gutes tun.
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1) Er hatte die Nase seit langem schon voll,
sein Leben schien trostlos und leer.
Er wollte mal raus und das Leben genießen,
den Taumel der tanzenden Welt.
2) Er glaubte den Lichtern, den goldenen Seiten,
das Glück schien ihm freundlich zu sein.
Im Spiel mit den Freuden verschwendete er,
was sein Vater ihm liebend vertraut.
3) Er...
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1) Zu jeder Zeit, an jedem Tag,
sind wir bei dir willkommen.
All unsre Sorgen und all unser Glück
bringen wir mit zu dir.
Ref.: Du hast uns eingeladen.
Du öffnest uns die Tür.
Du bist in unsrer Mitte.
Gott, wir danken dir dafür.
Du zeigt den Weg ins Neuland.
Du gibst die Richtung vor
für den Aufbruch uns den Neubeginn,
für eine...
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1) Zu Jesu Füßen darf ich nun
in Frieden und ganz sicher ruhn.
Ich trau hinfort auf ihn allein;
sein Blut wusch meine Seele rein.
Ref.: O Jesus, Erlöser,
dein Lieben hört nie auf.
Im Leben und Sterben
führst du zum Vater hinauf.
2) Es tröstet dieses heil'ge Wort
auf meinem Weg mich immerfort:
Mein Jesus hält, was er...
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1) Zu Jesu Füßen ist Fried' und Leben,
der Schuld Erkenntnis und ihr Vergeben;
zu Jesu Füßen der beste Platz,
dort blinkt die Perle, dort liegt der Schatz.
Ref.: Zu Jesu Füßen, o seliger Ort,
still büßend und lauschend auf sein Wort;
da fließt der Seele unendliches Heil,
dort bringt es dem Sünder ein königlich Teil.
2)...
Text: Unbekannt
Melodie: Unbekannt
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1) Zu Jesu Füßen sank ich hin
im tiefen Schmerz, im reuevollen.
Die heißen Tränenströme quollen –
und wie die große Sünderin
lag ich, der schweren Schuld bewusst
und wollt' im Staube ewig weinen:
da zog er mich an seine Brust,
mich nannt' er sein und sich den Meinen.
2) O, dieser Stimme süßer Laut –
mein Herr und...
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1) Zu Jesu will ich fröhlich stehn,
mag mich die welt drum schelten,
mag sie mir drob verloren gehn,
mir soll nur dieses gelten:
Ref.: Jesus, Dir leb ich; Jesus, Dir sterb ich;
Jesus, Dein bin ich tot und lebendig. (2x)
2) Er gab für meine Schuld sich hin
und schenkte mir sein Leben.
Nun steht nach einem nur mein Sinn:
Ihm meines...
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1)
Zu lernen bleibt noch unsern Seelen viel.
Noch nicht errungen haben wir das Ziel.
Zu manchen Opfern fehlet Willigkeit
und heitrer Glaube noch zu manchem Leid
und stille Demut noch zu manchem Glück
und Treue noch beim flücht'gen Augenblick.
2)
O dass so leicht viel kummerreiche Last
vom Herzen wird gesucht und aufgefasst!
O,...
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1) Zu lieben bedeutet, stets alles zu teilen,
die Freuden und Leiden zu tragen zu zweit.
||: In Not und Enttäuschung, in schwierigen Zeiten
sich selbst zu vergessen und eilen zum Freund. :||
2) Zu lieben bedeutet, sich selbst klein zu achten,
dem Freund stets zu helfen, wenn Trübsal ihn plagt.
||: Wer liebt, ist gehorsam dem Worte des...
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1) Zu meines Heilands Füßen
lag ich in tiefem Schmerz,
es wollt vor Weh zerfließen
mein reuevolles Herz.
Da hat Er mich erblicket,
hat sich nicht abgewandt,
hat mich ans Herz gedrücket;
Er hat mich Freund genannt;
hat mich ans Herz gedrücket;
Er hat mich Freund genannt.
2) O Welt mit deinen Schätzen,
mit deinem eitlen Glanz
es...
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