Wo Güte ist und Liebe, da ist Gott.
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Wo Güte und Treue einander begegnen,
wo Friede und Gerechtigkeit sich küssen,
wird das geknickte Rohr nicht mehr zerbrochen
und der glimmende Docht nicht ausgelöscht.
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1) Wo hältst du dich, o Held, so lange,
wie sehnet sich mein Herz nach dir.
Die Seele lechzet, ihr wird bange,
mein trautster Heiland komme schier:
brich an, du Glanz, du Morgensonne,
du Heidentrost, du helles Licht,
du Gott und Mensch, du Heil und Wonne,
wo du nicht bist, da lebt man nicht.
2) Die dunkle Nacht bedeckt mein Leben,
ich...
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Ref.: Wo ich bin und was ich tu:
Herr, du bist bei mir.
1) Herr, du kennst mich.
Du weißt, ob ich wache oder schlafe.
2) Du siehst mich, wenn ich arbeite oder spiele.
Du weißt, was ich denke und rede.
3) Du siehst mich, wenn ich allein bin,
wenn ich träume von schönen Dingen.
4) Ob ich zu Haus bin bei Vater und Mutter
oder...
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Ref.: Wo ich geh, wo ich steh: Gott geht mit.
Er begleitet mich durchs Leben Schritt für Schritt.
Gott geht mit mir mit, Gott geht mit mir mit.
1) Er ist bei mir in der Schule, das tut gut.
Wenn ich nicht mehr weiter weiß, schenkt er mir neuen Mut. Ja!
2) Bin ich frühlich, bin ich traurig: Er ist da.
Ich kann mich auf Gott verlassen,...
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1) Wo ich gehe, wo ich stehe,
ist der liebe Gott bei mir.
Wenn ich ihn auch niemals sehe,
weiß ich dennoch: Gott ist hier.
2) Wenn ich lache, wenn ich weine,
ist der liebe Gott bei mir.
Hab ich Angst und bin alleine,
weiß ich dennoch: Gott ist hier.
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Wo ich gehe, wo ich stehe, bist du, lieber Gott, bei mir.
Wenn ich dich auch niemals sehe, weiß ich dennoch, du bist hier.
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1) Wo ich nur geh, und wo ich steh,
ich meinen Jesum vor mir seh:
und kann Ihn doch nicht holen ein,
dass Er bleib in dem Herzen mein.
2) Es dünkt mich oft, Er steh von fern,
und lasse mich erseufzen gern.
Wie kannst du doch so fremde sein,
und lassen mich, mein Herr, allein?
3) Komm doch, kehr ein und bleib bei mir,
o Jesu, mein...
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1) Wo ihrer zwei beisammen sind,
die sich in mir verbinden,
da stell ich selbst mich mitten ein,
dass sie mich fühlen, finden.
So lautet unsers Heilands Wort.
So muss man's auch erklären,
wie wir's an einem andern Ort
aus Pauli Reden hören.
2) Er spricht, man fühlt sich von dem Herrn,
wie von der Luft umgeben.
Er ist von...
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1) Wo immer ein Mensch den Stern sieht, Gottes Licht;
wo immer ein Mensch zur Krippe dann aufbricht.
Ref.: Da wird Weihnacht, da fängt Neues wirklich an,
denn da zeigt Gott, wie Frieden werden kann.
2) Wo immer ein Mensch das Lied hört: Gloria!
Wo immer ein Mensch begreift, was dort geschah:
3) Wo immer ein Mensch das Glück spürt:...
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