Wo du hingehst, gehe ich mit.
Wo du auch stehst, steht auch mein Schritt.
Dein Volk ist mein Volk, dein Gott ist mein Gott.
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Ref.: Wo du hingehst, will ich auch hingehen;
wo du bliebst, wo du bleibst, da bleibe ich auch.
1) Dein Volk ist mein Volk und dein GOTT ist mein GOTT.
Dein Volk ist mein Volk und dein GOTT ist mein GOTT.
2) Wo du stirbst, sterb' auch ich und sei ich begraben.
Wo du stirbst, sterb' auch ich und sei ich begraben.
3) GOTT...
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Wo du hingest, da will auch ich hingehen,
und wo du bleibst, wo du bleibst, da bleibe ich auch, da bleibe ich auch.
Wo du hingehst, da gehe auch ich hin.
dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott.
Dein Gott ist mein Gott, ist mein Gott.
Wo du stirbst, da sterbe ich auch und wo du ruhst,
will ich begraben sein, und nur der Tod soll...
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Ref.: Lass uns leuchten dein Angesicht, Gott spricht erneut: Es werde Licht!
Lass uns leuchten dein Angesicht, Gott spricht erneut: Es werde Licht!
Lass uns leuchten dein Angesicht, Gott spricht erneut: Es werde Licht!
Lass uns leuchten dein Angesicht, Gott spricht erneut: Es werde Licht!
1) Wo du, Gott, zum Licht wirst, da bricht der Tag...
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1) Wo ein Zweiglein blüht,
darf man da nicht hoffen?
Steht da im Gemüt
nicht ein Türlein offen?
2) Künftiges verhüllt
ewig sich dem Blicke.
Leu im Dickicht brüllt,
stumm sind die Geschicke.
3) Immer stehen wir
neu vor Zaun und Mauer,
heute noch Begier, -
morgen eitel Trauer!
4) Doppelfinsternis
ist's, worin wir...
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1) Wo einst David zu der Harfe
seine schönen Lieder sang,
während seine muntre Herde
friedlich graste talentlang,
wo der Quelle leises Murmeln
ihm des Schöpfers Ruhm erzählt,
kam vor achtzehnhundert Jahren
unser Heiland in die Welt.
2) Tief entschlummert liegt die Erde,
eingehüllt in stille Nacht,
Über ihr der...
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1) Wo ferne Welten strahlend im Kreise geh
da sdhweift mein Geist oft forschend und sehnsuchtsvoll.
Strahlt dort auch die Natur so lieblich?
Leben dort Wesen, die sich erkennen?
2) Wird denn die Ferne nimmer zur Nähe mir?
Und jene Sonnen, werben wie Kerzen sie
mir einst verlöschen, wie dem Kinde
schimmernde Kerzen der...
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1) Wo find ich Gott, den meine Seele
weit über alles schätzt und liebt.
Gott, den ich mir zum Freunde wähle,
und der allein mit Freude gibt?
Wann kommt die Zeit, da Gott mein Freund
sich völliger mit mir vereint?
2) Wie wollt ich meinen Gott dann preisen,
wann ich ihn sähe, wie er ist!
Zwar deine Wunder, Herr, beweisen
wie...
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1) Wo find ich Jesum? Wo find ich Frieden?
Kannst du mir's sagen? Wo find ich Ihn?
Wo Jesus ist, muss Friede sein,
da nenne ich den Himmel mein,
|: da möcht ich ewig mich erfreun! :|
2) Willst du Ihn finden, willst du Ihn haben,
musst du Ihn suchen, dann findst du Ihn.
Im Kämmerlein, so sagt Er dir,
da bete bei...
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1) Wo findet die Seele die Heimat, die Ruh?
Wer deckt sie mit schützenden Fittichen zu?
Ach, bietet die Welt keine Freistadt uns an,
wo Sünde nicht locken, nicht schaden kann?
Nein, nein! Nein, nein! Hier ist sie nicht;
die Heimat der Seele ist droben im Licht!
2) Verlasset die Erde, die Heimat zu sehn,
die Wohnstatt des Friedens, so...
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