1) Wer unter deinem Schirme ruht,
o Gott, von dir bewacht,
der trotzt mit unerschrocknem Mut
dem Grauen dunkler Nacht.
2) Aus öder, stiller Finsternis
sing ich dir, Herr, ein Lied.
Mein Herz frohlockt, und ist gewiss,
dass mich dein Auge sieht.
3) Der Tag ist schnell dahin geeilt,
und deine Vaterhand
hat mir viel Gutes...
|
Ref.: Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt,
und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,
der spricht zu dem Herrn: Meine Zuflucht bist du,
meine Burg, mein Gott, dem ich traue.
1) Deine Wahrheit, Herr, ist mein Schirm und Schild,
deine Treue mein Schutz in der Nacht.
Wenn am Tag das Verderben mich mich bedroht,
bist du es, der...
|
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt,
und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,
der spricht zu dem Herrn:
Meine Zuversicht, und meine Burg,
mein Gott, auf den ich hoffe.
Denn er hat seinen Engeln befohlen,
dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,
dass sie dich auf den Händen tragen
und du deinen Fuß nicht an einen Stein...
|
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzet
und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibet,
der spricht zu dem Herrn:
Meine Zuversicht und meine Burg,
mein Gott, auf den ich hoffe,
meine Zuversicht und meine Burg,
mein Gott, auf den ich hoffe,
meine Zuversicht und meine Burg,
meine Zuversicht und meine Burg
meine Zuversicht und meine...
|
Wer unterm Schirm des Höchsten
und im Schatten des Allmächtigen nächtigt,
spricht zum Herrn: Meine Burg, meine Zuflucht,
mein Gott, auf den ich vertraue.
Er wird dich erretten vom Strick
des Voglers, der sucht zu verderben.
Mit seinen Schwingen wird er dich decken,
unter seinen Flügeln findest du Zuflucht.
Es fallen tausend dir zur...
|
1) Wer unter'm Schirm des Höchsten sitzt,
der ist sehr wohl bedecket,
wenn alles donnert, kracht und blitzt,
bleibt sein Herz ungeschrecket.
Er spricht zum Herrn: Du bist mein Licht,
mein Hoffnung, meine Zuversicht,
mein Turm und starke Feste,
du rettest mich von's Jägers Strick
und treibst des Todes Netz zurück
und schützest...
|
1) Wer unterm Schutz des Höchsten steht,
im Schatten des Allmächtgen geht,
wer auf die Hand des Vaters schaut,
sich seiner Obhut anvertraut,
der spricht zum Herrn voll Zuversicht:
Du meine Hoffnung und mein Licht,
mein Hort, mein lieber Herr und Gott,
dem ich will trauen in der Not.
2) Er weiß, dass Gottes Hand ihn hält,
wo immer ihn...
|
1) Wer vertraut und glaubt,
der wird mehr und mehr verstehen
von den Dingen, die Gott tut
nach seinem großen Plan.
Wer vertraut und glaubt,
der sieht mehr und mehr die Welt,
in der er lebt und jeden Tag
mit Gottes Augen an.
Ref.: Aber Zweifel kann den Weg verbaun.
Zweifel macht die Augen blind.
Denn wer zweifelt,
kann nicht mehr...
|
1) Wer von der Welt sich abgetrennt
und ihrem wüsten Leben
und Jesus als den Herrn erkennt,
dem er sich muss ergeben,
flicht aber doch sich wieder ein,
so wird das letzte ärger sein
als jenes erste Wesen.
2) Wie lautet das so jämmerlich,
vom Argsein ärger werden!
O treuer Gott, bewahre mich
auf der verderbten Erden,
dass ich mich...
|
1) Wer warst du, Herr, vor dieser Nacht?
Der Engel Lob ward dir gebracht.
Bei Gott warst du vor aller Zeit.
Du warst der Glanz der Herrlichkeit.
Beschlossen war in dir, was lebt.
Geschaffen ward durch dich, was webt.
Himmel und Erde ward durch dich gemacht.
Gott selbst warst du vor dieser Nacht.
2) Wer war ich, Herr, vor dieser...
|