1) Welch Gnad! Gott gab seinen Sohn.
Welch Gnad! Gott gab seinen Sohn.
Welch Gnad! Gott gab seinen Sohn.
Welch Gnad, welch Gnad, Gott gab seinen Sohn!
Welch Gnad, welch Gnad, Gott gab seinen Sohn!
2) Welch Gnad! - Er starb am Kreuz.
3) Welch Gnad! - Er stand auf vom Tod.
4) Welch Gnad! - Er kommt zurück.
5) Welch Gnad! - Halleluja!
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1) Welch harten Weg bist Du mein Hirt gegangen
bis Du Dein irrend Lamm zurück gewonnen!
Mit solcher Angst hast Du Dein Werk begonnen,
dass Schweiß wie Blut ist von Dir ausgegangen.
2) Von Geißeln, welche Deine Feinde schwangen,
ist ganz Dein Leib mit Blute überronnen;
Herz, Händ' und Füße gleichen offnen Bronnen,
und scharfe...
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1) Welch hohes Amt: Betrug und Wahn
und Laster zu bestreiten,
und Seelen auf der Wahrheit Bahn
zu dir, o Gott, zu leiten!
Wie edel, aber wie auch schwer!
Lass jeden Lehrer täglich mehr
des Amtes Würde fühlen.
2) Gib allen deiner Weisheit Licht
und stärk des Geistes gaben,
die sie für unsern Unterricht
von dir empfangen haben.
Lass...
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1) Welch Lob, o Gott, soll unser Mund dir singen?
Kein Mensch kann dir nach Würden solches bringen.
2) Du hast aus nichts den Himmel und die Erden
und alles, was darin ist, heißen werden.
3) Uns Menschen hast du, Vater, dieses Leben
und ein unsterbliches dazu gegeben.
4) Von Kindheit an hast du uns stets geleitet
und deine Flügel...
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1) Welch selige Ruhe ist hier schon mein Teil!
Ich bin meiner Rettung gewiss.
Im Leben und Sterben ist Jesus mein Teil,
der mich siegreich dem Feinde entriss.
Ref.: Er ist treu, Er ist treu,
und Ihm trauen ist selige Ruh.
2) Welch selige Ruhe, zu wissen, Er nimmt
die Last meiner Sorgen auf sich!
Zum Besten muss dienen mir, was Er...
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1) Welche auf den Herrn Herrn hoffen,
sind noch nie umsonst geloffen,
weil sie neue Kraft stets kriegen,
dass sie wie die Adler fliegen,
laufen, aber ohn Beschwerden,
wandeln und nicht müde werden.
Gott, der solchen Lauf beschieden,
der gibt Stärke g'nug den Müden.
2) Herr, wir gehn in deinen Schranken,
und wir haben dir zu...
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1) Welche Christi Geist nicht haben,
werden nicht für sein erkannt;
diese Gabe aller Gaben
ist der Seinen sichres Pfand.
Gib mir, Herr, wie du verheißt,
deinen Geist;
hab ich den, so bin ich dein;
lass es mich auf ewig sein!
2) O man fühlt es im Gewissen,
was uns für ein Geist regiert;
denn der Weltgeist ist beflissen,
dass er uns...
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Welche der Geist Gottes treibt,
die sich Gottes Kinder,
Gottes Kinder.
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1) Welche Liebe! Jesus betet.
Glaubend schauen wir empor.
Seine Mittlerstimme redet
Für uns zu des Vaters Ohr.
In den Himmel eingegangen,
Siegreich, voller Herrlichkeit,
Bleibt Sein Herz doch voll Verlangen,
Uns zu segnen allezeit.
2) Und Er betet ohn' Ermüden
Auch für unsre Seelen jetzt.
Sein Gebet bewahrt den Frieden,
Der...
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1) Welche Wahl! Aus freien Gnaden
zum Bunde seines Volks geladen,
zur Kindschaft auserwählt zu sein
sich des Heilands freun zu können,
vor Tausenden sich sein zu nennen
und froh zu rühmen: Er ist mein!
Welch unschätzbarer Bund!
Und wenn sich in den Grund
Berge senken,
Er wanket nicht;
Er strahlt im Licht,
wenn aller Sonnen Bau...
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