1) Was die Gläubigen für Gaben
als verschied'ne Glieder haben
gibt derselbe eine Geist;
sind sie noch so mannigfaltig,
wirkt doch dieser Geist gewaltig,
weil er Geist des Vaters heißt.
2) Wie im Garten jede Blume
zu des weisen Schöpfers Ruhme
ihr Gewürz besonders trägt:
Also hat aus seiner Fülle
auch der Geist, nach...
|
1) Was die Welt heute braucht, ist Jesus,
was die Welt heute braucht, ist Jesus,
was die Welt heute braucht, ist Jesus,
er allein kann sie befrein.
2) Du und ich, wir brauchen Jesus,
du und ich, wir brauchen Jesus,
du und ich, wir brauchen Jesus,
er allein kann uns befrein.
3) O welch ein Glück, da zu sein für Jesus
o welch ein...
|
1) Was die Welt hofft, ist vergänglich,
und befleckt ist, was sie hat;
das ist Christen nicht hinlänglich,
denn es macht den Geist nicht satt.
Jener Herrlichkeit muss welken,
sie verblühet zu geschwind,
blühte sie gleich wie die Nelken,
die in Königsgärten sind.
2) Jener Hoffnung fällt im Sterben,
unsre geht im Tod erst an,
weil...
|
1) Was die Zeit bringt, weiß doch keiner.
Heute Lachen, morgen Weinen.
Bleibt der Wunsch, in meiner Welt
das zu finden, was mich hält.
2) Was die Zeit bringt, weiß doch keiner.
Heute groß und morgen kleiner.
Bleibt der Wunsch in meinem Herz,
und er wächst stets himmelwärts.
Über dir stehn gute Sterne,
vor dir liegt ein großes...
|
Ref.: Was die Zukunft bringt, man wird seh’n,
ob da Sorgen sind, man wird seh’n,
doch das eine gilt ganz gewiss:
"Fürchte dich nicht."
1) Wenn es dunkel wird rings um dich her,
wird das Leben bitter und schwer,
denke immer daran, was der Herr alles kann
und traue stets auf seinen Plan.
2) Bald schon leuchtet sein Licht wieder...
|
Was dir auch immer begegnet
mitten im Abgrund der Welt:
es ist die Hand, die dich segnet,
es ist der Arm, der dich hält.
|
1) Was Du, Heiland, willst bewahren
ruht in Deiner treuen Hut;
drohen auch der Feinde Scharen
kühn im blinden Übermut.
Dennoch brauch ich nicht zu sorgen,
bin befreit von jedem Harm,
lieg in Deinem Schutz geborgen
wie ein Kind im Mutterarm.
2) Was Du, Heiland, willst erhalten,
kann die Welt verderben nicht!
Wunderbar ist ja Dein...
|
Was einst begonnen, verschlossen im Haus,
breitete stürmisch nach draußen sich aus:
Menschen war'n Feuer und Flamme für Gott.
|
Was er tut ist gerecht und zuverlässig
und seine Gebote verdienen Vertraun.
Für alle Zeiten stehen sie fest,
stehen sie fest für alle Zeiten.
Für alle Zeiten stehen sie fest!
|
1) Was frag ich nach der Welt,
sie gibt mir schlechten Trost.
Du bist, der mir gefällt,
du, der den Liebesmost
mir Liebeskranken reichst
aus deinem Wundenkeller,
der meine Seel' erfrischt,
die Augen machet heller.
2) Mein Jesu, deine Lieb'
ist meiner Seelen Lust,
wird hier mein Himmel trüb',
ich ruh' an deiner...
|