1) So schön von Art bist du ganz zart,
o König Christe lobesam!
In allem Reich
ist dir nichts gleich
solch edler Herr und schöner Nam'.
Darum billig ich rühme dich,
und bleib dir auch ganz untertan,
mein einigs Haupt und höchste Kron'!
2) Wenn ich mit Fug könnt' allen Schmuck
des Messias aussinnen gar.
Wie gern mit...
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1) So schwindet nun die schwarze Sündennacht,
beglückter Stern, der Geist und Seel' erfreuet!
Schaut, Sterbliche, wie uns der Herr bedacht!
Da er im Heu zu liegen sich nicht scheuet,
und seines Vaters blaues Schloss
vertauscht mit seiner Mutter Schoß.
2) Gewünschtes Kind, und längst verlangter Gast!
Den Eva schon vermeinte zu...
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So sehr hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen einzigen Sohn gab.
Halleluja, Halleluja!
Auf das alle, die an ihn glauben,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren gehn, nicht verloren gehn,
sondern ewiges Leben haben.
So sehr hat Gott die Welt geliebt,
so sehr hat Gott die Welt geliebt,
dass er uns seinen Sohn gab.
So sehr...
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1) So sehr hat Gott die Welt geliebt,
dass Seinen Sohn Er gab.
damit, wer Seinem Namen glaubt,
das ewige Leben hab.
2) O Liebe, die an sich nicht denkt
und sich nicht selber liebt,
o Liebe, die vom Himmel steigt
und sich für Sünder gibt!
3) O Liebe, wie nur Gott sie kennt,
und sie uns Menschen zeigt,
und deren Tiefe, Weite,...
Text: Unbekannt
Melodie: Unbekannt
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1) So sei gegrüßt viel tausendmal,
holder, holder Frühling!
Willkommen hier in unserm Tal,
holder, holder Frühling!
Holder Frühling, überall
grüßen wir dich froh mit Sang und Schall.
2) Du kommst, und froh ist alle Welt,
holder, holder Frühling!
Es freut sich Wiese, Wald und Feld,
holder, holder Frühling!
Jubel tönt...
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1) So sei sie denn für alle Zeit
zu solchem Dienste ganz geweiht
in des Dreiein'gen Namen!
Sie töne nur zu seiner Ehr'
und rufe nur zu reiner Lehr'
das Christenvolk zusammen!
Herr, gib den Trieb
uns, zu eilen
ohn' Verweilen,
dass die Glocke
nicht umsonst uns zu dir locke!
2) Herr Jesu, lass zu deinem Ruhm
dein...
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1) So selig führt der Herr die lieben Seinen,
dass jedermann darob erstaunen muss.
Bald lässt er sie in Not und Trübsal weinen,
bald labt er sie mit seinem Überfluss.
Sein Vaterherz ist immer gut für sie;
und wenn ihr Fuß nur seine Wege geht,
wenn schon der Sinn nicht viel davon versteht,
merkt man doch bald, dass uns die Liebe...
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Ref.: Gleich der Vater mich gesandt,
sende ich auch euch!
1) So send ich euch, in meinem Dienst zu stehen,
zu werden ungekennt und ohne Lohn.
zu folgen mir durch Schmach und Schand zu gehen.
so send ich euch trotz fremden Spott und Hohn.
2) So send ich euch Gebrochne zu heilen,
zu leuchten denen, die im Dunkeln gehn,
verirrten Seelen...
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1) So sendet denn, ihr meiner Harfe Saiten,
ein Jubellied zu Gottes Heiligtum!
Und in des Himmels unbegrenzten Weiten
kündet das Lob des Königs aller Zeiten,
des Gotteslamms unsterblich großen Ruhm,
des Gotteslamms unsterblich großen Ruhm!
2) Gelobt seist Du! Es bleibe unermessen
des Kreuzes wunderbare Liebestat!
Gelobt seist Du! Es...
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1) Wie auf dunklem Weg ein Licht,
wie ein Leuchtturm in der Nacht,
wie ein Kompass, der mir meine Richtung zeigt,
wie ein Berg mit klarer Sicht,
wie ein Tag, der neu erwacht,
wie ein Buch, das mir dein Wesen, Herr, beschreibt.
Ref.: So sind deine Worte, Worte des Lebens,
Worte der Liebe, so sprichst du zu mir.
Offene Ohren, offene Augen,...
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