1) Immer hab' ich dich, Herr,
unterschätzt, mein Gott, vergib' mir.
Ich hab' dieser Lüge geglaubt,
dass ich deine Hilfe nicht bräuchte.
Ich seh', ich habe falsch
gedacht, heile mein Herz
und zeig deine Macht.
Durch meine Einsicht und mein Lied,
verherrliche dich, Herr,
verherrliche dich, Herr.
Ref.:
So groß bist...
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1) So hab ich nun den Fels erreichet,
worauf mein schwacher Glaube ruht.
Ein Fels, der keinen Stürmen weichet,
ein Fels, an dem die wilde Flut
und wär's die ganze Macht der Höllen,
entkräftet muss zurücke prellen,
schließt mich in seine Ritzen ein.
Mein Herz verbanne Furcht und Grauen,
hier musst du dir nun Hütten bauen.
Hier...
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1) So halte fest denn, was du hast,
halt aus in Treu und Glauben
und lass durch keine Lust und Last
dir deine Seele rauben,
die Seele, die der Herr so liebt,
für die er Kampf und Sieg geübt
und ew’ges Heil erworben.
2) Das ew’ge Heil, das ew’ge Gut,
ein Brunnen ohn’ Versiegen,
voll Lieb und Lust, voll Trost und Mut,
voll...
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1) So hat der Tag sich schon geneigt,
sein lautes, reges Leben schweigt,
sein Werk ist nun geendet!
Sein Angesicht,
sein heitres Licht
hat sich von uns gewendet.
2) Nun bricht die finstre Nacht herein,
nur sparsam leuchtet Sternenschein,
und graue Nebel schweben
weit über's Land,
das Gottes Hand
mit Finsternis umgeben....
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So hat Er mich lieb, so hat Er dich lieb,
Er gab Seinen Sohn vom Himmelsthron,
so, so hat Er dich lieb!
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So hat Gott die Welt geliebt,
dass er ihr den Retter gibt,
und für alle fern und nah
ist sein Heil und Friede da.
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1) So herrlich schön erklingt das Lied der Liebe,
dass uns der Herr ins Herz gegeben hat.
Die Melodie klingt wie aus innrem Triebe,
so schön und mild, so wunderbar und zart.
Ref.: Die wahre Liebe habt auch ihr gefunden,
die Liebe, welche niemals mehr vergeht.
Und Liebe hat euch beide nun verbunden.
Wir wünschen euch, dass dieser...
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1) So hoff ich denn mit festem Mut
auf Gottes Gnad und Christi Blut.
Ich hoff' ein ewig Leben.
Gott ist ein Vater, der verzeiht,
hat mir das Recht zur Seligkeit
in seinem Sohn gegeben.
2) Herr, welch ein unaussprechlich Heil,
an dir, an deiner Gnade teil,
teil an dem Himmel haben.
Im Herzen durch den Glauben rein,
dich lieben und...
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So ich meine Sünden bekenne, so ist er treu und gerecht,
dass er die Sünden mir vergibt und reinigt mich von aller Untugend.
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1) So ist denn nun der Tempel aufgebauet,
der Tempel, den der Feinde Grimm und Macht
vor dreien Tagen hat dahin gebracht,
dass man ihn ganz verwüstet hat geschauet.
Nun kann er nimmer wieder untergehn,
man wird ihn nie auf's neu zerbrechen sehn.
2) Die Menschheit ist der Tempel, den ich meine,
die sich der Sohn in Gnaden...
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