C. H. Spurgeon:
Ich erinnere mich, von einem Straßenkehrer gehört zu haben, der seinem sehr bescheidenen Beruf mit großem Fleiß oblag. Er hatte einen wertvollen Straßenbesen, und es würde ihm viel Kummer gemacht haben, wenn ihm jemand denselben genommen oder auch nur beschädigt...
Quelle: Das Buch der Bilder und Gleichnisse (2000 der besten Illustrationen), Charles Haddon Spurgeon, 1904, Beispiel 691
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C. H. Spurgeon:
Wenn in früheren Zeiten jemand ein Stück Land verkauft hatte, so pflegte er einen Grasbüschel auszureißen und denselben dem Käufer in die Hand zu geben, zum Zeichen, dass das Land fortan ihm gehöre; oder er brach einen Zweig vom Baum ab und übergab ihn dem...
Quelle: Das Buch der Bilder und Gleichnisse (2000 der besten Illustrationen), Charles Haddon Spurgeon, 1904, Beispiel 689
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C. H. Spurgeon:
Ein römischer Senator hat ein Kind aus den untersten Schichten der menschlichen Gesellschaft adoptiert. Könnt ihr euch nicht denken, dass dieses Kind oft selber bei sich sagt: "Ich wünschte, der Tag wäre erst da, da ich öffentlich als das Kind meines neuen Vaters...
Quelle: Das Buch der Bilder und Gleichnisse (2000 der besten Illustrationen), Charles Haddon Spurgeon, 1904, Beispiel 688
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C. H. Spurgeon:
Du kannst nicht erwarten, dass ein ganzes Volk nach den Regeln und Gesetzen regiert werde, nach welchen du als ein Vater deine Familie in Ordnung hältst. Es mag sein, dass in deiner Familie nicht einmal eine Rute vorhanden ist, sicherlich aber hast du da keinen Polizisten, kein Gefängnis und...
Quelle: Das Buch der Bilder und Gleichnisse (2000 der besten Illustrationen), Charles Haddon Spurgeon, 1904, Beispiel 687
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C. H. Spurgeon:
Vielleicht ist dir ein Richter bekannt. Sieh' dir an, wenn er in seiner Amtstracht seines Amts waltet. Du betrachtest ihn mit Ehrerbietung und würdest es nicht wagen, ihn anders als: "Herr Richter," oder "Herr Rat," oder "Herr Präsident" anzureden. Nach...
Quelle: Das Buch der Bilder und Gleichnisse (2000 der besten Illustrationen), Charles Haddon Spurgeon, 1904, Beispiel 683
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