War das Verhalten des Paulus in Apostelgesch. 21,20-26 göttlich richtig, vorzüglich im Vergleich zum Galaterbrief? Können Gläubige, die mit schriftwidrigen, religiösen Sitten nicht brechen wollen, ihr Verhalten mit dem des Paulus entschuldigen?
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Welche Folgen hat es im Blick auf Off. 2,7.11.17.26; 3,5.12.21 für einen Gläubigen, wenn er durch fleischlichen Sinn und Wandel Sünde, Welt und Satan nicht praktisch überwindet? Ist dabei die gottgewollte fortschreitende Arbeit des Heiligen Geistes zur persönlichen Erneuerung und schließlichen Vollendung (die Führung bis zum von Gott gesteckten Ziel, 1. Kor. 10,1-12) möglich, oder machen fortgesetzte Untreue und Ungehorsam eines Gläubigen die Verwirklichung der Erlösungs- und Herrlichkeitsabsichten Gottes für denselben unmöglich? - Ist Eph. 5,27 für den Einzelnen denkbar ohne 2. Kor. 7,1 und Phil. 2,12b (wörtlich)?
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Bitte um Belehrung und praktische Erläuterung zu Titus 3,4-7, besonders V. 5!
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Bezieht sich das Gleichnis Matthäus 22,1-14 auf Israel oder auf die Gemeinde? lnwieweit kann man dasselbe auf die heutige Zeit praktisch anwenden, ohne dem Sinn der Schrift Gewalt anzutun?
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Enthält Offenb. 20,4 einen Gegenbeweis gegen die Entrückung der Gemeinde Jesu Christi vor der antichristlichen Trübsal? Ferner: Wer oder was ist mit „was“ und „der“ in 2. Thess.2,6-7 gemeint?
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