Was geschieht mit Menschen, die Jesus nie als ihren Herrn annehmen konnten, weil sie das Evangelium zu ihren Lebzeiten nicht gehört haben?
Beantwortet von: Samuel Rindlisbacher
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Werden die Toten wirklich aus ihren ehemaligen Grabstätten auferstehen, auch wenn diese eventuell gar nicht mehr vorhanden sind? Ist die Bibelstelle aus Johannes 5,28-29 bildlich oder wörtlich zu verstehen? «Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.»
Beantwortet von: Samuel Rindlisbacher
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Bei unserer täglichen Andacht sind wir über einen Abschnitt «gestolpert», den wir schon oft gelesen haben, der uns neuerdings aber Schwierigkeiten bereitet: 2. Petrus 3,10-13. Die Frage ist: Wo findet in dem Ablauf der Dinge, wie sie hier geschildert sind, ein Tausendjähriges Reich (das «Millennium») seinen Platz? Nach diesem Abschnitt alleine kann es wohl kein Tausendjähriges Reich mehr geben, sondern es folgt das Endgericht, mit einem neuen Himmel und einer neuen Erde. Denn Petrus spricht im Hinblick auf die Wiederkunft Jesu (Vers 4 u. 9).
Beantwortet von: Samuel Rindlisbacher
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Gibt es doch Widersprüche in der Bibel? Über den Tod des Judas heisst es einmal, dass er hinging und sich erhängte (Mt 27,5). Doch dann erwähnt Petrus, wie er vornüber fiel und zerbarst und alle seine Eingeweide heraustraten (Apg 1,18).
Beantwortet von: Alexander Seibel
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Was geschah mit den Menschen, die bei der Auferstehung Jesu aus ihren Gräbern auferstanden? Wie ist der Bibeltext zu verstehen: «Und die Gräber öffneten sich, und viele Leiber der entschlafenen Heiligen wurden auferweckt und gingen aus den Gräbern hervor nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen» (Mt 27,52-53)?
Beantwortet von: Samuel Rindlisbacher
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