Ihr braucht keine Quarantäne auszuhalten, ehe ihr in den Hafen des Heils durch Christus einlauft.
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Christus ist eine Blume, aber er verwelkt nicht; er ist ein Fluß, aber er ist nie trocken; er ist eine Sonne, aber er kennt keine Verfinsterung; er ist alles in allem, aber er ist etwas mehr als alles.
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Wo ist Gott? Sag mir lieber, wo Gott nicht ist!
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Viele Leute haben nichts dagegen, dass die Bibel ihnen in Zeiten der Not und Trübsal Trost spendet; aber es fällt ihnen nicht ein, sie als Beraterin im täglichen Berufsleben zu gebrauchen.
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Ein Evangelium, das nicht allen gilt, gilt keinem.
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Im Schweigen werden uns Gottes Verheißungen groß.
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Verheißungen sollten Sprichwörter unter dem Volke Gottes sein.
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Die Wahrheit in der Schrift wird uns niemals selig machen, bis sie die Wahrheit im Herzen wird.
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Christus wird besser erkannt durch das, was er selbst sagt, als duch das, was seine Freunde über ihn sagen.
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Der Glaube, durch die Vorstellung einer Summation zahlloser mikroevolutiver Einzelschritte die raumzeitliche Gestalt der Makroevolution kausal erschöpfend erfasst zu haben, ist eine theoretische Euphorie.
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Niemand im All ist so einsam wie ein Mensch ohne Gott.
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Die Evolution ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar.
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Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott; wer aber richtig nachdenkt, der muss an Gott glauben.
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Unsere wissenschaftliche Erkenntnis hat kaum die Oberfläche ihrer komplexen Ganzheit angekratzt, unser Wissen steht zu unserem Unwissen in einer Relation, deren Ausdruck astronomische Ziffern erfordern würde.
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Wir werden solange Kritik an der Bibel üben, wie wir nicht Kritik an uns selber richten.
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