Wie der Frühling den Sommer erzeugt, so bringt Leid um Christi willen Freude im Herrn hervor.
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Wem es zur Gewohnheit geworden ist, mit seinem eigenem Gewissen, mit seiner Bibel und mit seinem GOtt zu reden, der kann auch dem ganzen Weltall, ja, sogar der Welt der Teufel, ohne die geringste Furcht ins Angesicht schauen.
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Im Wörterbuch Gottes ist das Wort "Schwierigkeit" nicht zu finden.
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Lass den morgenden Tag sein, was er will, unser Gott ist der Gott auch des morgenden Tages.
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Kein Schiff kann den Ozean des Lebens befahren, ohne Stürmen zu begegnen.
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Ein Verleger, der die Auswahl der zu druckenden Bücher von Profitsucht und Furcht vor Umsatzverlusten bestimmen lässt, ist nicht viel besser als die Geldwechsler, die Christus aus dem Tempel jagte. Alle diese Beispiele weisen auf ein ernstes modernes Übel hin: Man erlaubt zeitlichen Konsequenzen, über Dinge der Ewigkeit zu entscheiden.
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Die Ware Weihnacht ist nicht die wahre Weihnacht.
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Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen, und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
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Not am Anfang, Not am Ende: Mach aus allem ein Gebet.
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Wer wirksam beten will, der muss fleißig hören.
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Kurze Gebete sind lang genug.
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Gebete werden nach dem Gewicht und nicht nach der Länge gemessen.
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Gott setzt nie sein Siegel auf ein weißes Blatt.
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Die Vorrechte des Evangeliums sind die Stolpersteine des Gesetzlichen.
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Wer nicht zornig über Böses sein kann, hat keine Liebe zum Guten.
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