Ein Gläubiger ist doch wohl ein Verliebter, ja, sogar von allen Verliebten der am meisten Verliebte.
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Das Dasein eines Schöpfers zu leugnen, ist größerer Unsinn als der finsterste Aberglaube.
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Wozu sind wir denn Christen, wenn wir das Wort des Herrn das erstemal verachten, wo es sich gegen uns selbst wendet?
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Im Licht des Glaubens bin ich stark, standhaft und beharrlich, im Licht des Glaubens hoffe ich: Das lässt mich nicht schwach werden auf dem Weg, und ohne dieses Licht ginge ich in der Finsternis.
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Es ist unmöglich, dass ein Mensch ohne Religion seines Lebens froh werde.
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Die wahre Gottesverehrung besteht darin, dass man nach Gottes Willen handelt.
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Eine Religion, die den Menschen finster macht, ist falsch; denn er muss Gott mit frohem Herzen und nicht aus Zwang dienen. Es ist nur eine wahre Religion: aber es kann vielerlei Arten des Glaubens geben.
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Im Gleichnis Christi ist die enge Pforte und der schmale Weg, der zum Leben führt, der des guten Lebenswandels; die weite Pforte und der breite Weg, den viele wandeln, ist die Kirche.
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Der Zorn Gottes währt nur einen Augenblick, die göttliche Barmherzigkeit ist ewig.
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Die Bibel ist das einzige Buch, das für alle Menschen paßt - ein göttliches Elementarbuch.
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Das wahre Christentum ist die Übereinstimmung der innersten Herzensempfindungen mit dem Wesen Jesu Christi. Wo das ist, ist Christentum, wo es nicht ist, bei aller Lehre keines.
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Ohne ein ganz persönliches Verhältnis zu Gott hat das Beten überhaupt eigentlich gar keinen Sinn.
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Gott gibt die rechten Freunde zur rechten Zeit, wir dürfen sie nicht selbst suchen.
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Das menschliche Dasein ist zu traurig ohne Gottesglaube.
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Kinder brauchen viel Liebe und Beispiel und sehr wenig Religionslehre.
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