Gläubige sollten nie daran zweifeln, dass Gott durch seine Macht auch an den dunkelsten Orten Lichter anzünden kann.
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Gott kann immer noch helfen, wenn Menschen nicht mehr helfen können. In den aussichtslosesten Situationen kann Gott seine Macht und Fülle offenbaren.
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Der Herr ist jeder Not gewachsen. Seine Kraft reicht immer aus, um uns zu retten.
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Der Herr beherrscht auch das Böse und lässt es dem Guten dienen.
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Der Herr führt alle Dinge zu einem guten Ende. Was er angefangen hat, vollendet er. Was er in die Hand nimmt, führt er durch.
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Gott macht keine halben Sachen.
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Gottes Zug hat keine Verspätung.
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Gott wird sich zur rechten Stunde erheben. Er wird aufstehen, wenn es am meisten zu seiner Ehre dient.
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Gott ist seinen Feinden immer voraus. Sie finden sich in ihrem Planen frustriert und in ihrem Können blockiert, ehe sie überhaupt begonnen haben, ihr Vorhaben auszuführen.
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Die Völker sind so schwer zu beherrschen wie das Meer. Gott allein ist König aller Völker. Das Meer gehorcht ihm, und auch die Völker müssen ihm gehorchen.
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Gottes Güte erfreut die Menschen in Ost und West.
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Die Verhältnisse mögen immer trauriger werden, Wolke mag sich auf Wolke türmen; aber wenn es so finster wird, dass ich die Hand nicht vor Augen sehen kann, so kann ich doch die Hand des Herrn noch sehen.
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Es ist für den Herrn nicht schwer, Nacht in Tag zu verwandeln.
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Der Schatten des Allmächtigen nimmt dem Schatten der Nacht alles Grauen. Wenn wir von den Fittichen Gottes beschützt werden, fürchten wir uns nicht mehr vor den geflügelten Schrecken, die die Erde bevölkern.
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Wir könnten nicht einen einzigen sicheren Schritt tun, wenn Gott nicht darüber wachen würde.
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