Und wäre die Nacht auch noch so finster, es kommt der Morgen. Weißt du, was es heißt, von der Zukunft zu leben, von der Hoffnung sich zu nähren, den Himmel im voraus zu genießen?
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Diese Welt der Schmerzen ist nur die Schwelle zu einer Welt der Wonne.
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Wenn wir vor dem Angesicht des Herrn gelebt haben, brauchen wir uns nicht zu fürchten, vor seinem Angesicht zu sterben.
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Der Weg durchs Tal der Todesschatten ist finster; aber wir dürfen ihn furchtlos betreten, denn wir wissen, dass Gott mit uns ist, wenn wir durchs finstere Tal wandern. Wir müssen Abschied nehmen von allem, was uns hier lieb und teuer gewesen ist; aber wir gehen ins Vaterhaus, in unseres Vaters Heimat, wo Jesus ist.
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Wir gehen nicht im Tode unter, sondern eilen einem herrlicheren Leben entgegen.
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Der Tod ist nicht das Wohnhaus, sondern nur die Vorhalle; nicht das Ziel, sondern nur der Durchgang.
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Das Heil findet uns in der Finsternis, lässt uns aber nicht darin. Das Licht scheint denen, die im Todesschatten sitzen.
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Glauben heißt vertrauen, ganz auf die Person, das Werk, das Verdienst und die Macht des Sohnes Gottes vertrauen.
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Vergiss alle Angst, wenn du Jesus vertraust!
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Vertraue in diesem sterblichen Leben auf Gott in allen Dingen und vertraue ihm allein!
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Glauben ist unsere ständige Pflicht und unser bleibendes Vorrecht. Wir sollten dem Herrn immer vertrauen, ob es hell oder dunkel um uns ist. Er verdient unser Vertrauen zu jeder Zeit und in jeder Lage.
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Wir vertrauen nie zuviel, wenn wir auf Gott allein unser Vertrauen setzen.
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Es ist nicht der große Glaube, der dich rettet, sondern der wahre Glaube! Die Rettung beruht nicht auf dem Glauben, sondern auf Christus, dem der Glaube vertraut.
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Der Glaube sieht stets den Bogen des Bundes, wo die Vernunft die Wolke der Trübsal sieht.
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Wir müssen glauben, um schauen zu können; nicht sehen wollen, um glauben zu können.
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