Gott ist der unumschränkte Herrscher, und er ist voller Freude - und seine Freude ist unsere Stärke.
|
Glaube heißt nicht, Gott zu sehen, aber zu wissen, dass Gott mich sieht. Das reicht mir. Das ist vollkommene Freiheit.
|
Christus kann aus einem guten Menschen nie einen Heiligen machen, nur aus dem gottlosen dem schwachen oder dem sündigen.
|
Christen erleben das Wunder, dass Gott einem Menschen mitten im äußeren Unglück Freude geben kann.
|
Im Vertrauen auf Gottes Erlösung werden wir die Gefühle zu einer schönen Bereicherung des Lebens, aber nicht zu ihrer Basis.
|
Durch Glauben wird niemand freigekauft, aber wir erkennen, dass wir freigekauft sind.
|
Glaube ist die Fähigkeit, hinter allem Gott zu sehen.
|
Sei bereit zu sagen, worauf deine Hoffnung beruht,
|
Aus Glauben zu leben bedeutet, niemals zu wissen, wohin man geführt wird, aber doch den zu kennen und zu lieben, der uns führt.
|
Nicht unser Vertrauen gibt uns Halt; nur der Gott dem wir vertrauen, tut das.
|
Der Ruf Gottes ist wie der Ruf des Meeres: Man kann nicht eindeutig sagen, wozu Gott uns ruft; es ist der Ruf in eine Beziehung mit ihm selbst.
|
Erfahrungen sind nie die Grundlage unseres Glaubens, sie sind ein Durchgang zu dem, an den wir glauben.
|
Nimm recht viel von Gottes Liebe in dich auf, dann verlangst du nicht mehr das Unmögliche von menschlichen Beziehungen.
|
Wir brauchen nicht zu glauben, was andere über Gott sagen. Es geht allein darum zu glauben, was Gott selbst sagt.
|
Glauben ist ein ungeheures Wagnis, ohne Sicherheit: Ich muss glauben, dass Gott gut ist, trotz all meiner Erfahrungen, die dagegen sprechen.
|