Unser Licht soll im Dunkeln leuchten; wo es hell ist, wird es nicht gebraucht.
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Wenn Gott uns an einen Platz stellt, ist er der Sache problemlos gewachsen.
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Sobald wir Gott gehorchen, wird alles leicht, denn hinter unserem Gehorsam steht die ganze Allmacht des liebevollen Gottes.
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Gott führt uns manchmal so, dass wir sehr ungewöhnlichen Leuten begegnen, nämlich Leuten, die so sind wie wir. Dann sollen wir Liebe üben.
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Wenn Befangenheit und Selbstverachtung an die Stelle unseres einfachen Vertrauens zu Gott treten, ist etwas nicht in Ordnung.
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Keine Liebe ist beständig, wenn sie nicht gepflegt wird. Wir müssen Liebe "üben", bis sie uns normal und selbstverständlich wird.
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Das Letzte, was Jesus seinen Jüngern aufgetragen hat, war nicht, die Welt zu retten, sondern der Welt zu sagen, dass sie schon gerettet ist.
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Wir arbeiten nicht für die Erlösung der Welt, sondern weil Gott die Welt erlöst hat. Das ist ein großer Unterschied.
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Gott will unser Leben - nicht für romantische Stunden, sondern für das alltägliche Gewöhnliche.
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Gott liebt uns nicht, weil wir liebenswert sind, sondern weil sein Wesen Liebe ist.
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Wenn wir Gottes Wesen in uns aufnehmen, nimmt uns Gott als Erstes alles fromme Gehabe weg.
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Bei Jesus geht es nie um unser Tun; wir sollten Christen sein, damit er durch uns tun kann, was er vorhat.
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Heute grassiert in der christlichen Arbeit eine Art geistliche Krankheit: Nur das Tun scheint uns wichtig. Aber die größte Tat ist der Glaube.
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Wenn Jesus dir etwas klar macht, dann darfst du nicht ausweichen.
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Gottes Wahrheit ist so voller Licht und Freiheit und Schönheit, dass sie uns mit Freude erfüllt.
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