Ein wenig Dalai Lama, ein bisschen Marienwallfahrt, ein Schuss protestantischer Antiklerikalismus, ein großer Löffel Esoterik und drei Körnchen Hildegard von Bingen, angerichtet auf einem Salatbett aus Wir-haben-doch-alle-den-gleichen-Gott.
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Die Kirche kann sich nicht wie ein Unternehmen verhalten, das sein Angebot ändert, wenn die Nachfrage nachlässt.
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Wir müssen neue Wege suchen, um unsere Botschaft zu verkünden.
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Mögen alle Völker und Nationen zur Erkenntnis der Liebe Gottes gelangen.
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Es ist viel besser, wir sind eine schlagkräftige Minderheit, als dass wir eine lahme Mehrheit sind.
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Man muss viel Liebe investieren, wenn Glaube sich entfalten soll, und man muss viel Freiheit riskieren, wenn die Kirche lebendig bleiben soll.
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Die Religion muss die Menschen ergreifen, sie kann sie nicht unterwerfen.
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Unser Nehmen heißt beten und unser Geben heißt lieben. Beides aber ist nur dem Glauben möglich, der von Gottes Gnade lebt.
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Es gibt in allen christlichen Kirchen eine gemeinsame christliche Basis, die vielleicht wichtiger als alles Trennende ist.
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Der Heilige Geist ist die große Arznei, die den Leib Christi heilen kann. Er heilt die verletzte Seele genauso wie den zerrissenen Leib Christi.
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Wir brauchen uns über den Bestand der Kirche in der Zukunft keine allzu großen Sorgen zu machen, denn Gott hat sie gegründet und ihr verheißen, dass er bei ihr bleiben wird bis ans Ende der Welt.
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Der Westen hat Christus verloren; daran muss er zugrunde gehen.
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Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, dann hat sein Leben einen Sinn gehabt.
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Die gewöhnliche Überbeschäftigung des modernen Menschen in allen Gesellschaftskreisen hat zur Folge, dass das Geistige in ihm verkümmert
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Die Erneuerung des Volkes muss eine Herzenserneuerung sein, eine Umwandlung des inneren Menschen. Diese Herzenserneuerung muss bestehen in einer gründlichen Abkehr von der Gottlosigkeit, vom reinen Diesseitskult und einer herzhaften Rückkehr zum Gottesglauben, zum Geist des Christentums.
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