In der Sonne können wir alle leuchten, aber Jesus will, dass wir da leuchten, wo alles dunkel ist.
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Wenn wir gehorchen, gleich wie geringfügig die Sache ist, steht die ganze Allmacht Gottes hinter unserem Handeln.
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Wir sind nicht als Ausstellungsstücke gedacht; wir sollten Alltagsmenschen im gewöhnlichen Leben sein, an denen man sieht, wie lebevoll Gott handelt.
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Erhebe das, was du erlebst, nie zum Prinzip! Lass Gott mit anderen so individuell umgehen wie mit dir
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Wenn wir sagen "Ich bin doch kein Heiliger", ist das nicht Demut, sondern Hochmut. Es bedeutet, dass wir nicht glauben, dass Gott uns dazu gemacht hat.
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Wir können wunderbar in unserem eigenen frommen Umfeld leben, solange Gott uns nicht stört.
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Erwarten wir etwas vom Leben oder von Gott?
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Halten mich meine Bemühungen, besser zu werden, davon ab, für Gott brauchbar zu sein?
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Wir leben aus dem unbegrenzten Reichtum Christi. Manche von uns reden so, als ob unser himmlischer Vater uns mit einem Taschengeld abgespeist hätte.
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Das neue Leben in Christus ist kein ekstatisches Aufwärtsstürmen, sondern ein Vorwärtsgehen mit unendlicher, stetiger, unüberwindlicher Geduld.
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Unser Leben ist wichtiger, als wir ahnen; Gott führt seinen Plan mit uns aus, von dem wir nicht mehr wissen, als Hiob wusste.
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Wir dürfen nur ein Ziel haben: dass Gottes Sohn durch uns sichtbar wird.
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Vergiss nicht, dass wir nichts erleben, was Gott nicht weiß.
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Das Gott uns rettet, dafür können wir nichts tun. Aber wir müssen etwas tun, damit man es erkennt.
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Um die richtige Sicht zu behalten, müssen wir auf das Unsichtbare sehen.
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