Gott wartet auf den Moment, wo unser Kartenhaus zusammenfällt und wo wir erkennen, dass es bei ihm weder um Noten noch um Verträge geht.
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Es ist doch nicht die Frage, was wir mit Christus anfangen sollen, sondern es geht einzig darum, was er mit uns anfangen möchte.
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Gottes Sohn wurde Mensch, damit die Menschen Kinder Gottes werden können.
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Wir sollen uns nicht lange fragen, ob wir unseren Nächsten lieben, sondern wir sollen handeln, als ob wir ihn lieben.
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Es gibt nur einen Ort außer dem Himmel, wo wir vor den Gefahren und Wirrungen der Liebe vollkommen sicher sind: die Hölle.
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Wer wahrhaft mit Gott verbunden ist, der wird es auch mit seinen Mitmenschen sein.
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Gott flickt nicht bloß aus. Die erlöste Menschheit wird etwas Herrlicheres sein, als die ungefallene je gewesen wäre.
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Umkehr ist der schnellste Schritt voran.
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Was nicht ewig ist, ist auf ewig veraltet.
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Es liegt im Stille sein eine wunderbare Macht der Klärung, der Reinigung, der Sammlung auf das Wesentliche.
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Die ausgesprochene, bekannte Sünde hat alle Macht verloren. Sie ist als Sünde offenbar geworden und gerichtet. Sie vermag die Gemeinschaft nicht mehr zu zerreißen.
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Jedes menschliche Wunschbild, das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird, hindert die echte Gemeinschaft und muss zerbrochen werden, damit die echte Gemeinschaft leben kann.
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Der Christus im eigenen Herzen ist schwächer als der Christus im Worte des Bruders.
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Es gibt durch jedes Ereignis, und sei es noch so ungöttlich, hindurch einen Zugang zu Gott.
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Nicht in der Flucht der Gedanken, allein in der Tat ist die Freiheit.
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