Echte geistliche Autorität gibt es nur, wo der Dienst des Hörens, Helfens, Tragens und Verkündigens erfüllt wird.
|
Ich glaube, dass ich viel Bewahrung in meinem Leben der Fürbitte Bekannter und Unbekannter zu danken habe.
|
Der Christ erkennt in der Nähe des christlichen Bruders ein leibliches Gnadenzeichen der Gegenwart des dreieinigen Gottes.
|
Über dem neuen Tag steht der Herr, der ihn gemacht hat.
|
Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als zu spüren, dass man für andere Menschen etwas sein kann.
|
Die Ausschaltung der Schwachen ist der Tod der Gemeinschaft.
|
Was Menschen uns auch zufügen, sie müssen in allem doch nur dem Gott dienen, der sich im Verborgenen als Liebe offenbart und die Welt und unser Leben regiert.
|
Der Christ lebt nicht mehr aus sich selbst, aus seiner eigenen Anklage und seiner eigenen Rechtfertigung, sondern aus Gottes Anklage und Gottes Rechtfertigung.
|
Wir müssen alles Vergangene immer wieder durch das Reinigungsbad der Dankbarkeit und der Reue gehen lassen; dann gewinnen und erhalten wir uns das Vergangene.
|
Mag sein, dass der Jüngste Tag morgen anbricht, dann wollen wir gern die Arbeit für eine bessere Zukunft aus der Hand legen, vorher aber nicht.
|
Wünsche, die wir um der gegenwärtigen Aufgabe willen immer wieder überwinden, machen uns reicher. Wunschlosigkeit ist Armut.
Quelle:
Widerstand und Ergebung, DBW Band 8, Seite 359 (Buch kaufen)
|
Weil Gott zu uns gesprochen hat, weil uns Gottes Name offenbar geworden ist, können wir ihn als den Schöpfer glauben. Sonst können wir ihn nicht kennen.
|
Gottes Befehle befreien uns von den selbst gemachten Plänen und Konflikten. Sie machen unsere Schritte gewiss und unseren Weg fröhlich.
|
Die Kirche steht nicht dort, wo das menschliche Vermögen versagt, an den Grenzen, sondern mitten im Dorf.
|
Der erste Gedanke und das erste Wort in der Frühe des Tages möge dem gehören, dem unser ganzes Leben gehört.
|