Wir wollen Christus gehorchen und gehören, sonst niemandem!
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Die Befreiung liegt im Leiden darin, dass man seine Sache ganz aus den eigenen Händen geben und in die Hände Gottes legen darf.
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Gewiss ist, dass keine irdische Macht uns anrühren kann ohne Gottes Willen, und dass Gefahr und Not uns nur näher zu Gott treibt.
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Das Gebet in der Frühe entscheidet über den Tag.
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Wer einen Menschen verachtet, wird niemals etwas aus ihm machen können. Nichts von dem, was wir im anderen verachten, ist uns selbst ganz fremd.
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In seiner Freiheit von mir will der Andere geliebt sein als der, der er ist, nämlich als der, für den Christus die Vergebung der Sünden erwarb und ein ewiges Leben bereitet hat.
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Ich verstehe Deine Wege nicht, aber Du weißt den rechten Weg für mich.
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Dass Jesus Christus von den Toten auferweckt wurde, ist der einzige Grund meiner Hoffnung, dass auch ich auferweckt werde am Jüngsten Tag.
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Der Mensch wird aufgerufen, das Leiden Gottes an der gottlosen Welt mitzuleiden.
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Nicht in unserm Leben muss sich Gottes Hilfe und Gegenwart erst noch erweisen, sondern im Leben Jesu Christi hat sich Gottes Gegenwart und Hilfe für uns erwiesen.
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Gott hat den andern nicht gemacht, wie ich ihn gemacht hätte.
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Nicht erst an den Grenzen unserer Möglichkeiten, sondern mitten im Leben muss Gott erkannt werden.
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Wir sind nicht Herren, sondern Werkzeuge in der Hand des Herrn der Geschichte.
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Das rechte Wort kommt aus dem Schweigen, und das rechte Schweigen kommt aus dem Wort.
Quelle:
Gemeinsames Leben - Das Gebetbuch der Bibel, DBW Band 5, Seite 67 (Buch kaufen)
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Die Kräfte zur Arbeit nehmen zu, wo wir Gott darum gebeten haben, er wolle uns heute die Kraft geben, die wir für unsere Arbeit brauchen.
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