An jedem neuen Tag darf ich hoffen, dass ich mich verändern kann.
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Nachfolge geht nicht ohne Loslassen. Ballast muss abgeworfen werden.
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Umkehr beginnt, wenn ich zugebe, dass ich mich verlaufen habe.
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Jesus war kein Talentesucher. Ihn interessierte das Herz der Menschen.
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Der Weg zu christlicher Reife ist mit tausend Fehlern gepflastert. Wir neigen dazu, einander abzuschreiben. Jesus tut das nicht.
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Jesus baut auf den Stärken der Menschen auf und baut ihre Schwächen um.
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Wir bewundern Menschen, die niemals scheitern. Aber entscheidender ist doch die Frage, wie sie mit Niederlagen umgehen würden.
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Was für ein schönes Licht wird mir dein Angesicht, das ich in jenem Leben werd erstmals sehen, geben! Wie wird mir deine Güte entzücken mein Gemüte!
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Tu als ein Kind und lege dich in deines Vaters Arme, bitt ihn und flehe, bis er sich dein, wie er pflegt, erbarme.
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Erforsch, Herr, all mein Herz und Mut, sieh, ob mein Weg sei recht und gut, und führe mich bald himmelan den ewgen Weg, die Freudenbahn!
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Was schadet mir des Todes Gift? Dein Blut, das ist mein Leben.
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Erhöre, Herr, mein Beten und lass mein Übertreten zur Rechten und zur Linken ins Meeres Tiefe sinken.
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Nun ruhen alle Wälder, Vieh, Menschen, Stadt und Felder, es schläft die ganze Welt; ihr aber, meine Sinnen, auf, auf, ihr sollt beginnen was eurem Schöpfer wohlgefällt.
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Der ist albern, der sich kränkt um ein Hand voll Eitelkeit, wenn ihm Gott dagegen schenkt Schätze der Beständigkeit; bleibt der Zentner dein Gewinn, Fahr der Heller immer hin!
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Wenn unser Herze seufzt und schreit, wirst du gar leicht erweicht und gibst uns, was uns hoch erfreut und dir zur Ehr gereicht.
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