Wir müssen unsere Hände falten für alles, was passiert. Wir dürfen sie nicht zu Fäusten ballen.
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Wenn wir nach vielen Jahren zurückschauen, wissen wir heute, dass wir aus jedem schweren und schlimmen Moment etwas Wunderbares lernen können.
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Menschen können uns alles wegnehmen, aber sie können es uns nicht nehmen, dass wir für sie und unsere Freunde beten.
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Die Bibel hat einen Reinigungseffekt. Wir müssen sie über uns herabregnen lassen wie einen Platzregen, damit sie uns abwaschen kann.
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Je offener ich eingestehe, dass ich ein Sünder bin, umso mehr Leute scheinen mir zuhören zu wollen.
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Kritik kann von jedem kommen. Aber Ermahnung kommt von jemandem, der dich liebt.
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Füreinander beten, einander beschützen, einander ermahnen, bestätigen und ermutigen: Das ist das Herz von Gemeinschaft.
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Christsein ist nicht nur ein Glaube, der sich nach Christus ausstreckt, sondern drückt sich am kraftvollsten aus in der Hingabe zueinander.
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Wir sind dazu geschaffen, die Anerkennung Gottes zu suchen. Jede andere Anerkennung ist nur ein müder Abglanz davon.
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Warum sollte Gott selbst am siebten Tage ruhen, wo Gott doch keine Ruhe braucht? Es gibt nur einen Grund: um uns ein Beispiel zu geben.
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Ich möchte nicht aufhören zu wachsen, und ich möchte ein Mensch werden, der bekannt ist für Weisheit und Zartheit.
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Durch Staunen fangen Menschen an, nach Gott zu hungern.
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Das christliche Leben ist eine Trainingserfahrung, und Ziel des Trainings ist es, Gott hingegebene Menschen zu werden.
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Nur durch Liebe können wir Zugang zum Herzen und zum Denken eines anderen Menschen bekommen.
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Warum verbringen wir die meiste Zeit mit Menschen in einem religiösen Umfeld? Wir sollten die Sprache der Menschen sprechen, die da draußen sind.
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