Wir können geradezu anstößig frei von Angst sein, weil wir unter dem aufmerksamen Auge dessen stehen, der reichlich für die Vögel in der Luft und die Lilien auf dem Felde sorgt.
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Wir brauchen Gott nicht erst dahin zu bringen, dass er uns vergeben möchte. In Wirklichkeit ist es Gott, der uns willig macht, seine Vergebung zu suchen.
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Die Beziehung zu Gott lebt durch Gebet, Gespräch, nah sein.
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Im Vertrauen auf unseren Herrn, der die Spur gezeichnet und die höchsten Gipfel bezwungen hat, gehen wir an seiner Hand vorwärts.
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Wir sollen so beten, wie wir sind, und das vor Gott bringen, was wir empfinden. Gott kommt nicht ohne Einladung in unser Leben. Er wartet darauf, dass wir die Türen öffnen.
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Erlauben Sie Gott, Sie zu lieben.
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Gebet ist knochenharte Arbeit.
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Wie man beten soll, das steht in der Bibel; und was man beten soll, das steht in der Zeitung.
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Beim Gebet erleben wir die große und intime Nähe Gottes. Es geht nicht um Methoden, sondern um die wunderbare Beziehung und Begegnung mit Gott.
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Nun hat die Nacht den Tag vertrieben. Vater im Himmel, bleib du bei mir. Dann liege und schlafe ich ganz mit Frieden. Du wirst mich bewahren. Ich danke dir.
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Es gibt nur einen Ort, an dem die Spannung zwischen dem gerechten und dem barmherzigen Gott gelöst wird, das ist das Kreuz Christi.
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Gottes Gnade ist jeden Morgen neu, und nur auf dieser Basis lässt sich ein bekehrtes Leben richtig fuhren.
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Nur wer etwas von der hoffnungslosen Verlorenheit des Menschen begriffen hat, weiß das Kreuz Christi zu schätzen.
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Stünde ich noch einmal am Anfang meines Lebens, ich würde wieder mit Jesus beginnen.
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Wir müssen weder unsere Phantasie bemühen noch Lichtjahre überwinden, um der Welt Gottes zu begegnen, Er und seine Engel umgeben uns von allen Seiten.
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