Nicht alles, was den eigenen Erfahrungshorizont sprengt, muss falsch sein.
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Das Leben mit dem auferstandenen Herrn ist der einzige Weg aus der Schwerfälligkeit eines in die Jahre gekommenen Christen.
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Ein Christ ist nicht dadurch Christ, dass er ein christliches Programm befolgt. Christ ist er, weil er mit Christus gestorben und auferweckt worden ist.
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Nicht nur die bösen Taten sind Sünde, sondern auch gute Taten, die nicht aus dem Glauben geboren werden.
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Manche Menschen erleben nichts von der Kraft Gottes, weil sie mit ihren scheinbar guten Taten das Handeln Gottes blockieren.
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Wer liebt, tut alles, um dem Geliebten zu gefallen.
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Echte Liebe verbraucht sich nicht. Das gilt zwischen Menschen wie für unser Verhältnis zu Gott.
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Wenn ein Mann und eine Frau ihre Beziehung zueinander in die Hände von Jesus legen, kann der Heilungsprozess in der Familie beginnen.
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Wie Christen ihre Ehe führen, wie sie ihre Kinder erziehen, wie sie sich als Kollegen benehmen - das alles soll Gottes Wesen und Liebe widerspiegeln.
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Traditions- und Pflichtbewusstsein mögen durchaus wertvolle Begriffe sein - ohne Liebe zu Jesus sind sie bedeutungslos.
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Nur was wirklich aus der Liebe zu Gott geschieht, bleibt bestehen.
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Jesus Christus will mehr als den ersten Platz. Er ist nicht nur die Nummer eins, er will alles in allem sein.
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Unsere Kraft wächst aus der Stille, aus der Stille vor Gott. Der Sturm in uns vergeht, die Wellen ebnen sich. Wir werden ruhig vor Gott.
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Demut ist die Einsicht, dass wir nichts ausrichten können, dass aber unser Herr alles kann.
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Gemeinden, die im Bewusstsein ihrer Ohnmacht den allmächtigen Jesus Christus um sein Eingreifen bitten, die erleben, wie Gott handelt und heilt.
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