Anbetung ist die Antwort des Menschen auf die Initiative Gottes.
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Beim Gebet erleben wir die große und intime Nähe Gottes. Es geht nicht um Methoden, sondern um die wunderbare Beziehung und Begegnung mit Gott.
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Beim Gebet geht es nicht um Fatalismus, um das Einfügen in ein vorgegebenes Schicksal. Gott hat uns in eine Beziehung eingeladen.
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Beim Gebet geht es nicht um Methoden und Definitionen, sondern um die wunderbare, herrliche Beziehung und Begegnung, die Gott mit seinen Kindern haben möchte.
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Das Bedürfnis hingeben, unseren eigenen Weg zu gehen - das ist Loslassen.
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Das Hören auf andere bringt unsern Geist zur Ruhe und erzieht ihn dazu, auch auf Gott zu hören. Dabei werden unsere Gefühle verwandelt und unsere Prioritäten verändert.
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Das ist die Grundlage des Gebets: zu glauben, dass Gott uns in den normalen Situationen unseres täglichen Lebens erreichen und segnen kann.
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Das kontemplative Gebet ist eine Möglichkeit, uns von der Sucht nach Worten zu befreien.
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Das Leiden ist nicht umsonst! Gott nimmt es und nutzt es für etwas Wunderschönes, weit schöner als das, was wir uns vorstellen können.
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Das Wunderbarste, was einem Menschen passieren kann, ist geliebt zu werden. Die großartige Wahrheit ist, dass jeder Einzelne von uns wirklich geliebt wird und immer geliebt worden ist.
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Der einzige Ort, an dem Gott uns segnen kann, ist dort, wo wir sind, denn nur hier befinden wir uns wirklich!
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Der materielle Segen Gottes ist nicht für die persönliche Bereicherung bestimmt, sondern um anderen Gutes tun zu können.
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Der Teufel drückt und verurteilt, Gott aber zieht und ermutigt.
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Der Weg der Erlösung ist ein großes Wunder, das im Herzen Gottes seinen Ausgangspunkt hatte.
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Die Beziehung zu Gott lebt durch Gebet, Gespräch, nah sein.
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