Man darf im Einsatz für Gottes Aufgaben immer nach oben abrunden.
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Man muss unterscheiden zwischen Glaubensleben und Seelenlage.
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Und wenn es nach lauter Sterben aussieht: "Jesus lebt", heißt die Parole.
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In den eigenen vier Wänden darf man nicht predigen da muss man leben.
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Unser Glaube lebt vom Übergewicht der Vergebung Jesu.
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Dass du dir selbst zum Trotz glauben darfst, das ist die Spannung, in der ein Christ lebt.
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Auch das Kleinste, das im Rahmen meiner Aufgaben liegt, ist geadelt als Gottesdienst, wenn wir es unter den Augen des Herrn tun.
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Ein angefochtener Christ steht viel mehr unter der Gnade als ein Christ, der meint, es könnte ihn nichts mehr erschüttern.
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Darum geht es in der Begegnung mit dem Wort Gottes: Mein Herz wird aufgeladen mit einer neuen Kraftzulage aus der ewigen Heimat.
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Glauben heißt: sich durchgetragen wissen von der ewigen Liebe.
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Gott wird fertig mit einem geschlagenen Gewissen dadurch, dass er unser Leben an das Schicksal des Gekreuzigten heftet.
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In das Bild Jesu sollen wir ganz hineinwachsen: ganz Gott zugewandt und dem Nächsten zugewandt und nicht eines auf Kosten des anderen.
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Von Gott erquickt werden heißt, einen Schubs nach vorn bekommen zum Handeln und zum Glauben.
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Jesus ist da. Jesus ist für uns da. Jesus ist für uns für immer da.
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Wir dürfen täglich neu mit einer von Jesus geschenkten Menschlichkeit die praktischen Aufgaben im Alltag bewältigen.
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