Unser Leben darf einladenden Charakter haben, weil die Freude der Freigesprochenen in unser Herz gekommen ist.
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Menschen, die mit Jesus rechnen, kommen immer in vorbereitete Verhältnisse.
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Wir haben einen großen Hohepriester für kleine Glaubenslichter mit großen Schwachheiten.
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Es gibt nicht nur Fürbitte, es gibt auch Fürglauben.
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Ich darf auf Segensüberraschungen Gottes gespannt sein und auch im Gestrüpp der Anfechtungen mit seinen heimlichen Hilfsmaßnahmen rechnen.
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Das Leben wird neu durch den Gang des Herzens zum Kreuz.
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Erfahren kommt von Fahren. Während wir fahren und glauben und leben, sollen wir erfahren, dass der Herr da ist.
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Im Zeitalter der verbrauchten Worte und der Unkenntnis der Bibel kommt dem ausgelebten Glauben erhöhte Bedeutung zu.
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Wenn wir sehen wollen, wie Gott den Menschen eigentlich gemeint hat, dann müssen wir das Leben Jesu anschauen.
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Die Welt der Automation, der Entpersönlichung, der Masse braucht eine Gemeinde Christi, deren Leben Heimatcharakter hat.
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Wo immer es in guter Weise möglich ist, will ich dem anderen, der mir begegnet, auch von der Ursache meiner Freude und Dankbarkeit weitersagen.
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Weil Gott reich ist an Gaben, brauchen seine Kinder nicht kleinherzig zu sein.
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Lasst uns nur kein frommes Gebläse machen.
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Im Vertrauen dürfen wir unserem Herrn zutrauen, dass alle Wege unseres Lebens zu unsrer letzten Vollendung dienen.
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Hilft mir nicht der Durchblick, dann hilft mir oft der Rückblick.
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