Die Gemeinde kann uns etwas über die Stille lehren, aber sie kann uns nicht still machen. Es muss immer die persönliche Hingabe dazukommen.
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Ich musste eine neue Art des Betens und Bibellesens lernen, offener für den Geist darin.
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Man kann sich gar nicht mit Jesus beschäftigen, ohne zu merken, dass er sehr zart ist und Menschen sehr individuell und persönlich behandelt.
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Lasst uns sein, wer wir sind. Wir alle tragen etwas anderes zum Ganzen bei. Und das ist großartig. Lasst uns damit zufrieden sein.
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Wenn wir nicht weiter wissen, brauchen wir andere, die uns mit ihrer Sicht von Gott das Herz erwärmen.
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Nichts in meiner eigenen Beziehung zu Gott hat mir so sehr geholfen, neues Vertrauen zu ihm aufzubauen wie mein eigenes Vatersein.
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Wenn Gott mich noch viel mehr liebt als ich meine Kinder, dann ist es doch nur logisch, dass ich mich diesem Gott auch anvertrauen kann.
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Gott meint es letztlich immer mit mir. So wie ich es mit meinen Kindern gut meine - auch wenn ich ihnen einmal Entscheidungen oder Wege zumuten muss, die schwierig für sie sind.
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Die Wirklichkeit Gottes ist unabhängig von meiner Tagesform. Davon lebe ich.
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Reif werden, das heißt, Falsches loszulassen und in der Kraft Gottes neu zu starten.
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Erst das Jüngersein läutert uns so, dass wir als Diener sagen können, was man als eifernder Kämpfer nicht von uns hören wollte.
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Gott sagt uns: Ich bin der Herr! Hör auf mit deinen Sorgen, du gehörst mir! Meine Wirklichkeit reicht über dein Leben hinaus.
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Der Intellekt kann genauso zum Götzen werden wie die Sucht nach Gefühlen. Nur: beim Intellekt gibt es nicht so viele Warnungen.
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Man lebt anders, wenn man für sein Leben dankt.
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Wer die Psalmen heute betet, darf sich einbezogen wissen in die große Schar betender Gemeinden und Einzelbeter aus allen Jahrhunderten.
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