Der Intellekt kann genauso zum Götzen werden wie die Sucht nach Gefühlen. Nur: beim Intellekt gibt es nicht so viele Warnungen.
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Die Wirklichkeit Gottes ist unabhängig von meiner Tagesform. Davon lebe ich.
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Erst das Jüngersein läutert uns so, dass wir als Diener sagen können, was man als eifernder Kämpfer nicht von uns hören wollte.
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Es gibt kein anderes Erklärungsmuster für das Handeln Gottes als Liebe! Liebe ist der Schlüssel zu unserer Wirklichkeit.
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Gott meint es letztlich immer mit mir. So wie ich es mit meinen Kindern gut meine - auch wenn ich ihnen einmal Entscheidungen oder Wege zumuten muss, die schwierig für sie sind.
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Gott sagt uns: Ich bin der Herr! Hör auf mit deinen Sorgen, du gehörst mir! Meine Wirklichkeit reicht über dein Leben hinaus.
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Ich bin mir sicher, dass Gott mehr Kinder an die Anbetung der Ratio verloren hat als an das Gefühl.
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Nichts in meiner eigenen Beziehung zu Gott hat mir so sehr geholfen, neues Vertrauen zu ihm aufzubauen wie mein eigenes Vatersein.
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Reif werden, das heißt, Falsches loszulassen und in der Kraft Gottes neu zu starten.
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Wenn Gott mich noch viel mehr liebt als ich meine Kinder, dann ist es doch nur logisch, dass ich mich diesem Gott auch anvertrauen kann.
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Wenn Gott uns Sicherheiten entzieht und uns schwach macht, dann werden wir endlich offen dafür, auf ihn zu hören.
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Wenn wir nicht weiter wissen, brauchen wir andere, die uns mit ihrer Sicht von Gott das Herz erwärmen.
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