Wo mich Gottes Liebe umgibt, so unendlich-persönlich, wie sie ist, da brauche ich menschliche Liebe nicht zu überfordern.
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Gott ist die Liebe, die nie trügt, nie versagt, keine wechselnden Launen kennt, die vielmehr treu ist all unsere Tage und Nächte hindurch.
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Gott selbst hat seine Allmacht erwiesen, in der er ebenso die Toten zum Leben auferwecken kann, wie er als der Schöpfer alles, was ist, aus dem Nichts ins Dasein gerufen hat.
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Behütet von Gottes vollkommener Liebe, kann menschliche Liebe in aller Unvollkommenheit und Fehlsamkeit doch sehr glücklich und schön sein.
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Im Glauben an Gott leben wir mit tausend und abertausend Wundern, die er an uns und um uns herum tut.
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So wie du bist, bist du einmalig eine einzigartige Komposition unseres Gottes. Du bist Du!
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Christen haben es gelernt, barmherzig zu anderen zu sein - mit sich selbst gehen sie häufig genug sehr unbarmherzig um.
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Der Gott, an den ich glaube, ist kein himmlischer Buchhalter. Kein Bibelbürokrat. Er ist mein Vater, der sich freut, wenn ich zu ihm komme.
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Gottes Füße sind durch den Staub unseres Alltags gegangen.
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Unsere Fixierung auf Kompetenz, Effektivität und neue Lösungen ist ein Riesenhindernis für die Gemeindeerneuerung, denn sie lässt uns auf uns selber vertrauen und nicht auf Gott.
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Gott wird dich zu Christus ziehen, darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Versuche die Signale aufzufangen - und lass dich ziehen.
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Durch die Berufung sollen nicht makellose Kandidaten in eine geistliche Arbeit eintreten, sondern gewöhnliche Sünder sollen in Jesus heil und heilig werden.
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Wir haben in unseren Gemeinden nur in dem Maße Autorität, in welchem wir uns Christus unterordnen und ihn direkt in den Menschen wirken lassen.
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Die Nabelschau der Kirche rührt daher, dass Christen ihre persönliche Sicherheit vor die Liebe zu Jesus gesetzt haben.
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Die Heiligen sind Menschen, die großen inneren Hunger haben und sich weigern, ihn mit etwas anderem zu stillen als mit der Speise, die Gott selber gibt.
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