Weil unser Dienst nicht Menschen, sondern Gott gehört, vollzieht er sich immer im Bereich der Hoffnung.
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Der Herr ist unser Lastenträger; auf ihn müssen wir all unsere Sorgen werfen.
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Gott lässt es den Demütigen gelingen.
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Im Vertrauen auf Gott loszugehen, obwohl wir noch nichts von dem Versprochenen sehen, scheint im Glauben eher das Normale als die Ausnahme zu sein.
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Armut kann ein großer Reichtum sein. Weil man um seine Bedürftigkeit weiß und mit der Nähe Gottes rechnen muss.
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Wir brauchen dieses ruhige Verharren im Licht der Sonne Gottes; wer an dieser Stelle Zeit sparen will, spart an der falschen Stelle.
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Wie wunderbar langsam die Sonne ihre Bahn zieht! In ruhiger Stetigkeit und mit majestätischer Sicherheit wandert sie über den Himmel.
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Das Licht geht aus der Finsternis hervor, das Wort aus dem Schweigen und die Bewegung aus der Ruhe.
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Einfach da sein können, ohne etwas zu vermissen - darin liegt Friede und Heiterkeit.
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Wie groß ist die Güte des Herrn, der uns gewissermaßen an seiner Macht teilhaben lässt, indem er unseren Gebeten einen derartigen Wert beimisst!
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Gott ist heute mit uns. Genügt das nicht?
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Gott hilft immer denen, die ihm dienen. Nie lässt Gott den Menschen im Stich. Der Mensch ist es, der so oft Gott im Stich lässt.
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Gott baut aus dem Nichts auf.
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Man kann den Menschen unendlich viel Gutes tun ohne Worte, ohne Predigt, ohne Aufsehen.
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Mein Auftrag ist zu säen. Andere werden ernten. Ich muss die Türe offen halten, bis andere die Schwelle überschreiten.
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