Als wenn das, was ist, darüber entscheiden dürfte, was sein soll!
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Auch im christlichen Leben lernt man nicht ohne Lehrgeld. Man kann vieles wissen, aber es haftet im Leben nicht, wenn es nicht persönlich erfahren wird.
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Auch jeder Strich durch mein Lehen ist ein Strich der Hand Gottes zur Verherrlichung seiner unendlichen Gnade an mir.
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Auf ihn will ich mich ganz verlassen! Dann werde ich nie verlassen sein.
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Bei großen Männern sucht man gerne nach ihren Schwachheiten, um sich an denselben aufzurichten.
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Das Bekenntnis unsrer Schwäche erfordert eine gewisse Stärke.
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Das Christentum ist voller Gegensätze, die nur der Glaube versöhnt und erklärt.
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Das Gefühl meiner Unwürdigkeit muss mit dem Bewusstsein meiner Erlösung in Christus immer gleichen Schritt halten, wenn ich nicht stolz werden soll.
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Das ist die größte Kunst des Lebens, den Augenblick zu nutzen, über welchen man Herr ist.
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Das Leben ist eine Art von traurigem Geheimnis, wozu der Glaube allein den Schlüssel hat.
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Das Leiden gehört mit in den Lauf des Lebens, wie die Nacht zu den 24 Stunden des Tages.
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Das wahre Bibellesen findet dann statt, wenn in den sichtbaren Worten deren unsichtbarer Geist mich anspricht, mich erfasst, mich durchdringt, mich, überwältigt, mich beherrscht.
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Dass man viel zu sagen weiß, führt leicht zu der Einbildung, dass man auch viel zu sagen hat.
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Der Glaube ohne Anfechtung ist wie die Wahrheit ohne Widerspruch: tot.
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Der gläubige Kindersinn denkt weniger über den Glauben, als dass er glaubt.
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