Das Tote, das die Menschen unrein macht, sind die toten Werke.
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Gibt Gott zurück, was ihm gehört an Zehnt und Zeit, ein Zehnt verweigert nimmt dir all Habseligkeit.
Quelle:
The Temple, New York 1975 |
Jeder Streit über eine Sache, die zu Gottes Ruhm beiträgt, hat bleibenden Wert. Jeder Streit über eine Sache, die nicht zu Gottes Ruhm beiträgt, stiftet nur Unheil.
Quelle:
Sprüche der Väter 5,17 (Buch kaufen)
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Größe ist nur dann gut, wenn sie einem Menschen vom Himmel geschenkt wird.
Quelle:
Wellspings, Bd. II, S. 316 |
Warte nicht, bis du alt wirst um Gott zu dienen; gib ihm auch etwas von deiner Jugend.
Quelle:
The Hasidic Anthology, hg. Newmann, S. 154, Anm. 2 |
Wer bewahrt die Tora? Wer sich selbst einer Wüste gleich macht: abgesondert von der Welt
Quelle:
Midrasch Bemidbar Rabba 19,26 |
Gott, der dem Menschen, der Buße tut, vergibt, hat nicht verheißen, ihm den Morgen zu geben, an dem er Buße tun könnte.
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Es ist für uns eine Notwendigkeit, uns für das Leben der Welt hinzugeben. Ein leichtes Leben, das sich nicht selbst verleugnet, wird nie eines mit Vollmacht sein. Fruchttragen bedeutet Kreuztragen. Es gibt nicht zwei Christusse – einen bequemen für träge Christen, und einen leidenden, sich abmühenden für außergewöhnliche Gläubige. Es gibt nur einen Christus. Bist du willig, in ihm zu bleiben und viel Frucht zu bringen?
Quelle:
Aus dem Buch "Hudson Taylor: Ein Mann, der Gott vertraute", Brunnen, 2015 (Buch kaufen)
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Erwähnen Sie die Worte Erwählung, Prädestination und Vorherbestimmung – und Sie werden beinahe immer eine Gemeinde spalten.
Quelle:
Aus dem Buch "Auserwählt und eins gemacht", Betanien, 2006 (Buch kaufen)
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Der Christ kann auf Knien mehr sehen als der Weltmensch auf Zehenspitzen.
Quelle:
Kommentar zu 1. Johannes 2,20 |
So bald man die Inspiration der Heiligen Schrift in Frage stellt, findet eine eigenartige, ja monströse Umkehrung statt: Von da an beurteilt man das Wort, anstatt sich vom Wort beurteilen zu lassen.
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Es steht einem Heiligen nicht gut an, dass er seine Zeit vertrödelt, da er ja mit dem kostbaren Blut Jesu erkauft ist, um sich selbst samt seiner Zeit und allem, was er hat, Gott zur Verfügung zu stellen.
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Manches "Dr. theol" ist nichts anderes als ein Trompetenstoß vor einer leeren Bude.
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Das Christenleben ist ein Schlachtfeld und keine Spielwiese!
Quelle:
"Teuflische Strategien", CLV, 2015, Seite 24 (Buch kaufen)
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Gott rüttelt an Dingen, damit weise Leute in der Lage sind, das Zeitliche vom Ewigen zu unterscheiden, das Gerüst vom Gebäude, um dann auf das zu setzen, was ewig ist und nicht erschüttert werden kann.
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