Mache Gott zum Gegenüber in all deinen Gedanken, egal ob im Auto, beim Einkaufen oder vor dem Computer. Besprich mit Gott genau das, was du jetzt gerade tust. Es wird dein Leben verändern!
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Danke für den Menschen, der dir nicht sympathisch ist. Du wirst feststellen, dass es sehr schwierig ist, über einen Menschen schlecht zu denken, für den du gerade betest.
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Wäre das nicht eine tolle Sache, wenn ich für jeden Menschen, der mir begegnet und über den ich sowieso irgendetwas denke, kurz bete?
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Zu Gott zu kommen als "sein geliebtes Kind" ist das Wahrzeichen eines wahrhaft Gläubigen!
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Die Sprache ist ein Geschenk Gottes an die Menschen und als ein solches sollten wir sie verwenden. Darum lasst uns sorgfältig mit unseren Worten umgehen.
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Gott will in erster Linie nicht unseren Dienst und unsere Arbeit, sondern er will uns.
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Als Christen müssen wir vom "Ich" zum "Du" kommen, vom Selbstgespräch zum Gebet.
Quelle:
Aus dem Buch: "Nach dem Amen bete weiter", Hänssler Verlag, 2004, Seite 43 (Buch kaufen)
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Indem ich mit Gott rede, praktiziere ich die erhabenste Tat, die einem Menschen möglich ist: Ich kommuniziere mit dem Gott des Universums, ich bin auf "du" mit dem Schöpfer aller Dinge.
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Gott hat den Menschen nur zu einem Zweck geschaffen: zur engen persönlichen Gemeinschaft mit ihm selbst.
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Das einzig Faszinierende am Christsein ist Jesus Christus!
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Ich muss mich persönlich auf Gott einlassen, um Gewissheit über seine Existenz zu bekommen.
Quelle:
Aus dem Buch: "Nach dem Amen bete weiter", Hänssler Verlag, 2004, Seite 12 (Buch kaufen)
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Ein Mensch, der Gott und seinem Wort wirklich vertraut, macht einen unsichtbaren Gott sichtbar in dieser Welt.
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Als Christen sind wir nicht immer bewahrt und sicher, aber wir haben eine ewige Gewissheit.
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Gott kann nur dann etwas Gutes in unsere Hand legen, wenn wir zuvor unsere Hand öffnen. Eine geballte Faust kann nichts empfangen.
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Ein Vorrecht ist kein Recht, das ich beanspruchen könnte, sondern ein Geschenk, das ich dankbar aus der Hand Gottes nehmen darf.
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