Manchmal nehme ich das Zeitliche so ernst, als sei es ewig, und die Ewigkeit so wenig ernst, als sei sie belanglos. Weise sind wir dann, wenn wir dem Zeitlichen und dem Ewigen den ihnen zustehenden Wert beimessen.
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Wir wissen, dass es eine Lösung für Sünde gibt, nämlich die Erlösung in Christus. Seine Erlösung ist unsere Lösung.
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Satan ist zwar der Fürst dieser Welt, aber er ist nicht mehr mein Fürst. Mein Fürst ist der "Friedefürst", Jesus Christus.
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Leid zerstört niemals den Glauben an Gott - höchstens einen falschen Glauben.
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Nenne Gott niemals gut, nur weil es dir gut geht, denn Gott ist auch dann gut, wenn es dir schlecht geht.
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Wir wissen erst, wie schlecht wir sind, wenn wir einmal versuchen, wirklich gut zu sein. Erst dann erkenne ich, was Sünde ist und dass ich ein Sünder bin.
Quelle:
Aus dem Buch: "Du musst sterben, bevor du lebst, damit du lebst, bevor du stirbst!", Hänssler Verlag, 2006, Seite 11 (Buch kaufen)
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Wir haben keine Wahl, wie wir sterben und wann wir sterben, aber wir haben eine Wahl, wie wir leben.
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Da, wo ein Mensch sein Leben an Jesus verliert, stellt er mit Erstaunen fest, dass er es gewinnt. Denn wir müssen sterben, bevor wir leben, damit wir leben, bevor wir sterben.
Quelle:
Aus dem Buch: "Du musst sterben, bevor du lebst, damit du lebst, bevor du stirbst!", Hänssler Verlag, 2006, Seite 8 (Buch kaufen)
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Das Leben als Christ besteht nur aus zwei Dingen: Ich muss täglich zu Jesus Christus kommen und ich muss jeden Tag in Jesus Christus bleiben.
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Um frei zu werden, muss ich mich an Jesus Christus wenden. Um frei zu bleiben, muss ich jeden Tag in der Abhängigkeit von ihm leben.
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Jesus Christus ist die Antwort auf die Frage, wie wir recht und gut leben können, in einer Welt, wie sie wirklich ist, demonstrierte uns, wie wir Menschen, in der Abhängigkeit von ihm, in diesem Universum zurechtkommen können.
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Der beste Beweis, dass es so etwas wie Wasser gibt, ist die Tatsache, dass der Mensch Durst hat. Und der beste Beweis, dass es Gott gibt, ist die Tatsache, dass der Mensch nach Gott fragt.
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Wenn wir Gott verneinen, sind wir nicht frei, sondern bleiben allein und verlassen in einem Universum ohne Sinn und Ziel.
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Wenn ein Mensch in Christus ist, dann ist er "im Leben", denn Christus ist das Leben. Und wenn ein Mensch nicht in Christus ist, dann ist er "nicht im Leben", weder hier noch in der Ewigkeit.
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Abhängigkeit von einem liebenden, fürsorglichen Gott ist nicht bedrohlich, sondern ermöglicht erst ein Leben in Freiheit.
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