Es mag das Böse vorübergehend Erfolg haben. Aber zur rechten Zeit und auf lange Sicht tritt die Gerechtigkeit wieder hervor und ist unerbittlich.
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Für den Christen, der an Jesus und seine frohe Botschaft glaubt, ist der Krieg eine Ungerechtigkeit und ein Widerspruch.
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Glaubt nicht an die aufgehäuften Reichtümer der Ausbeuter, die nicht nur ihre Ehre verlieren und das Zeugnis des guten Gewissens preisgeben, sondern schließlich sich vor Gott, vor den Menschen, für jetzt und für die Zukunft kompromittieren.
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Gott sieht nicht auf die Vielzahl der Handlungen, sondern darauf, wie ich sie vollbringe.
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Ich muss bedenken, dass meine Pflicht nicht nur das Böse zu meiden, sondern vor allem das Gute zu tun heißt.
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Ich werde allen meinen Beschäftigungen mit Ruhe nachgehen, mit Gemessenheit, unsäglicher Einfachheit, als wenn ich gerade nur dafür auf die Welt gekommen wäre, als ob mir Jesus das selber aufgetragen hätte, vor mir stünde und mir dabei zuschaute!
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Immer beschäftigt sein und nicht unter der Eile leiden: das ist ein Stück Himmel auf Erden.
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Man kann mit einem Hirtenstab in der Hand heilig werden, aber ebenso gut auch mit einem Besen.
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Man muss der Zeit Zeit lassen.
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Mangelnde Aufrichtigkeit, auch gegen sich selbst, ist der Gipfel der Gewissenlosigkeit.
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Mein Verdienst besteht nur in der Barmherzigkeit Gottes; das allein genügt mir.
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Nehmt den Geist Gottes ernst! Die Zeiten werden nicht leichter. Wir leben in der Endzeit. Dem Endsieg Gottes gehen schreckliche Dinge voraus. Tragt das Erbarmen Gottes in die Nacht.
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Ohne etwas heilige Verrücktheit kann die Kirche nicht wachsen!
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Suchen wir nicht, wer Recht oder Unrecht gehabt hat, sondern versöhnen wir uns.
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Tradition heißt: das Feuer hüten nicht: die Asche aufbewahren.
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