Über allem die Liebe, koste es, was es wolle. Dafür will ich gern für einen Tölpel gehalten werden.
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Vergib uns den Fluch, den wir zu Unrecht an ihren Namen "Jude" hefteten! Vergib uns, dass wir dich in ihrem Fleisch zum zweiten Mal ans Kreuz schlugen! Wir wussten nicht, was wir taten.
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Vollkommenheit und Heiligkeit bestehen darin, Böses mit Gutem zu Vergelten.
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Von allen Punkten der Erde aus bewegen wir uns auf den Himmel zu. Doch der Weg dahin ist immer der des Kreuzes.
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Vor den HERRN können alle frei hintreten. Vor ihm gibt es keine gesellschaftlichen Unterschiede. Allen öffnet er die Möglichkeit, zu erlangen, was nötig ist, um in der Ewigkeit selig zu werden.
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Was ist denn unser Glaube und unsere Frömischermigkeit wert, wenn wir jetzt im Leid nicht ein wenig auf den Herrn vertrauen!
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Wenn ihr euch für die Wahrheit einsetzt, setzt ihr euch für die Brüderlichkeit ein. Irrtum und Lüge trennen die Menschen, die Wahrheit führt sie zusammen.
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Wer Glaube hat, der zittert nicht. Er überstürzt nichts, er ist nicht pessimistisch, er verliert nicht die Nerven. Glauben, das ist die Heiterkeit, die von Gott kommt.
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Wir Menschen können nur bestehen, wenn wir einander die Hände reichen.
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Wir müssen dem Herrn alles geben, da er sich für uns hingegeben hat. Wir müssen ihm gegenüber großzügig sein und uns mit liebevollem Eifer denen zuwenden, die ihn in besonderem Maße auf Erden darstellen: den Armen, den Kleinen, den Kranken, den Leidenden.
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Wir werden zusammenkommen. Wir werden beten und beraten. Dann wird der Heilige Geist da sein. Und dann werden wir sehen.
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Wo die Pferde versagen, schaffen es die Esel.
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