Gottes Wahrheit ist so voller Licht und Freiheit und Schönheit, dass sie uns mit Freude erfüllt.
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Gute Erfahrungen von gestern helfen uns heute nicht weiter. Die einzig bewahrende Kraft heute hat der lebendige Herr.
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Halten mich meine Bemühungen, besser zu werden, davon ab, für Gott brauchbar zu sein?
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Halten wir die augenscheinlichen Fakten nicht für die ganze Realität! Die Realität liegt dahinter, bei Gott.
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Heute grassiert in der christlichen Arbeit eine Art geistliche Krankheit: Nur das Tun scheint uns wichtig. Aber die größte Tat ist der Glaube.
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Heute hat die Welt so viele Dinge aus der Gemeinde übernommen und sich die Gemeinde so viele Dinge aus der Welt angeeignet, dass es schwierig ist, die eigene Position zu erkennen.
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Ich bin fest entschlossen, für sein Höchstes all meine Möglichkeiten auszuschöpfen, für seine Ehre das Bestmögliche zu sein.
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Im Vertrauen auf Gottes Erlösung werden wir die Gefühle zu einer schönen Bereicherung des Lebens, aber nicht zu ihrer Basis.
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Immer wenn du etwas Gutes von Gott bekommst, stelle es als Zeichen deiner Liebe wieder zur Verfügung.
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Immer wenn wir geneigt sind, die richtige Richtung zu ändern, begegnet uns Gott als verzehrendes Feuer. Dann hält er uns so fest, dass es wehtut.
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In der natürlichen Welt spricht man von Selbstvertrauen, in der geistlichen Welt von Gottvertrauen.
Quelle:
Was ihr bitten werdet: Von der Macht des Gebets, Francke 1991, S. 25 (Buch kaufen)
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In der Sonne können wir alle leuchten, aber Jesus will, dass wir da leuchten, wo alles dunkel ist.
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In der täglichen Eile, in unserer Arbeit, in allen Situationen des natürlichen Lebens gehört er uns: der unerschütterliche, unverletzliche Friede Jesu.
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Jesus hat gesagt, dass es Zeiten gibt, in denen Gott die Dunkelheit um dich lichten kann, und dass du ihm dann vertrauen musst.
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Jesus hat in seinen Reden nie davon gesprochen, dass ein Gebet nicht beantwortet würde. Er hat gesagt, dass Gott immer auf Beten antwortet. Wenn wir im Namen Jesu bitten, wenn also unsere Bitte seinem Wesen entsprechen, dann werden sie nicht unserem, sondern seinem Wesen gemäß erhört. Das vergessen wir leicht und sagen dann, Gott beantworte nicht alle Gebete. Er tut es aber jedes Mal, und wenn wir in enger Gemeinschaft mit ihm blieben, würden wir merken, dass er uns nicht betrogen hat.
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